Vergangenes Wochenende stellte eine Delegierte auf der Strategiekonferenz der LINKE in Kassel fest: „ Wenn wir das eine Prozent der Reichen erschossen haben“ brauchen für eine Revolution….. Parteichef Bernd Riexinger kommentierte das bekanntlich mit den Worten „ Wir erschießen sie nicht, sondern führen sie sinnvoller Arbeit zu“ Frau Kipping legte noch eins drauf, indem sie eine Liste mit Namen reicher Deutscher weitergab, die für die erwarteten Kosten der neuen Flüchtlingskrise enteignet werden sollen.
Die allgemeine Empörung ist schon verflogen, darum lohnt es sich, die Aussagen genauer zu analysieren. Wer von „ das eine Prozent“ redet, hat bereits ganz genaue Vorstellungen, wer speziell gemeint ist. Auf der Strategiekonferenz muss also offenkundig darüber geredet worden sein. Andernfalls hätte die ehrliche Teilnehmerin allgemeiner formuliert: “ Wenn wir 1 Prozent erschossen haben.“ Auch Kippings Liste spricht Bände. Namen müssen also bekannt sein. Auch das Wort Revolution ist entlarvend. Es gab und gibt keinen Aufschrei der selbsternannten Verfassungshüter, der Verfassungsschutz zeichnet sich durch engagiertes Nichtstun und einer konsequenten Untätigkeit aus. Jeder Außenstehender muss zum Schluss kommen, dass die Linke mit beiden Füßen fest auf dem Boden der freiheitlich-demokratischen Grundordnung steht.
Die Auszüge aus unserer Verfassung: Art 102 „ Die Todesstrafe ist abgeschafft.“, Art 12.2. „ Niemand darf zu einer bestimmten Arbeit gezwungen werden.“ Art 2.2.“Jeder hat das Recht auf Leben“. Art. 14 3. „ Eine Enteignung ist nur zum Wohle der Allgemeinheit zulässig ( Und nicht für die Kosten der Willkommenskultur 2.0 ) passen aber irgendwie nicht ins Bild. Sie zeigen mir, dass Linke nicht nur mit beiden Füßen auf dem Boden der freiheitlich-demokratischen Grundordnung steht, sondern konsequent auf unserer Verfassung rumtrampelt. Die Maske ist gefallen – Verfassungsschutz übernehmen Sie.!!!!!!