Das Vergleichsportal Verivox hat weltweit die Strompreise in 135 Ländern ermittelt und verglichen. Das Ergebnis ist ernüchternd: Die Deutschen Strompreise sind mit Abstand die höchsten weltweit. Während der Verbraucher in Deutschland schon 32,10 Cent pro Kilowattstunde zahlt, werden weltweit im Schnitt 12,22 Cent pro Kilowattstunde fällig. Preistreiber ist der Staat, der selber mächtig zulangt und zusätzlich Ökostromlobbiesten und -spekulanten ein ordentliches Auskommen zuschustert.
Inzwischen sind laut Aussage der Bundeszentrale des Verbraucherschutzbundes staatliche Umlagen, Abgaben, Steuern sowie Netzentgelte für 75 % des Strompreises verantwortlich.
24,08 cent pro Kilowattstunde gehen also nicht an die Stromkonzerne, die sich mit Ökoaktivisten und Emissionsauflagen rumärgern müssen.
Mit der EEG -Umlage wird der Ausbau der erneuerbaren Energien finanziert. Betreiber von „Erneuerbare Energien-Anlagen“, die Strom in das Netz der öffentlichen Versorgung einspeisen, erhalten dafür eine festgelegte Vergütung. Profiteure dieser massiven Subventionspolitik sind zum Beispiel Betreiber von Windkraftanlagen. Laut Bundesnetzagentur lag beträgt die EEG-Umlage 2020 6,756 ct/kWh. Dieser Wert liegt über dem Wert der Vorjahre. 2021 ist mit einer weiteren Steigerung zu rechnen.
Den grünen Ökowahn muss man sich leisten können und die Ärmsten unserer Gesellschaft können es nicht, denn der Strompreis hat sich aufgrund dieser Energiepolitik in den letzten 10 Jahren bereits verdoppelt. Die Preistreiberei hat zur Folge, dass sich immer mehr Haushalte den Strom nicht mehr leisten können und rigoros abgeklemmt werden. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis die Zahlen infolge der zu erwartenden Arbeitslosenwelle in die Höhe schnellen.
Zeit für eine verantwortungsvolle Energiepolitik, die im Einklang mit sozialpolitischen Überlegungen steht und unser Land zu einer lebenswerten Heimat macht.
Zeit für die AfD