Selbst im hohen Norden schätzt man badische Konditorwaren (
hier ). Auch wenn man den Nordlichtern ein etwas unterkühltes Gemüt nachsagt, war es doch etwas befremdlich, das Gastgeschenk tiefgekühlt, durch einen ungebetenen Gast vor den Kopf geschmettert zu servieren. Mit Lebensmitteln spielt man nicht. Man hätte sie an geeigneter Stelle spenden können, Alkohol hin oder her.\r
Diese hinterhältige Attacke zeigt aber auch wie gut organisiert und vorbereitet, geradezu bandenmäßig agiert wird: Zunächst wurde die Veranstaltung im niedersächsischen Hittfeld von den hinteren Reihen aus durch linksextreme Sprechchöre gestört. Die Ablenkung wirkte, denn als der Sicherheitsdienst dann genau dort eingriff, schleuderte der Angreifer sein Geschoss von einer ganz anderen Seite des Saales auf Professor Meuthen. Glücklicherweise traf der Straftäter nicht richtig, Professor Meuthen läge mit Sicherheit im Krankenhaus, was offenkundig kalkuliert war und mindestens billigend in Kauf genommen wurde. Bezeichnend sind auch die gefährlicher werdenden Mittel. Erst waren es Ankündigungen, dann Clows mit Geburtstagstorten und jetzt steinhart gefrorene Wurfgeschosse. Der Sprung zum Backstein ist nicht mehr groß. Es werden Grenzen ausgetestet, und solange dem niemand einen Riegel vorschiebt, aufgeweicht und beseitigt. Der Wille Grenzen zu definieren und zu schützen ist derzeit nicht sehr ausgeprägt bei den Altparteien. Wahrscheinlich muss erst jemand ernsthaft zu Schaden kommen bevor ein Umdenken eintreten könnte.\r
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Diese feige, hinterhältige Attacke ist ein weiteres Beispiel für die vielen Angriffe auf unsere Wähler, unsere Mitglieder und die Demokratie. Es ist ein Skandal, dass die Politiker der Altparteien gegen diese massiven Behinderungen und Straftaten nichts unternehmen, sich noch nicht einmal davon öffentlich distanzieren. So fühlen sich die linksextremen Verbrecher in ihrem demokratiefeindlichen Treiben sogar noch bestärkt.\r
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Allerdings stehen diese nicht über dem Gesetz und dem Strafgesetzbuch. Der Täter wird sich demnächst wegen einer schweren Körperverletzung vor Gericht verantworten müssen. Ich gehe davon aus, dass er nicht der letzte sein wird.\r
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Robert Schmidt\r
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Sprecher AfD Mannheim
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