Der Rhein führt Hochwasser. Was nach dem kältesten Mai in meiner Erinnerung mit Dauerregen nicht weiter verwunderlich ist. Wir hatten immer im Mai Hochwasser, mal mehr und mal weniger. Aber es ist dennoch eine Meldung wert. Schließlich haben wir in den vergangenen Monaten so viel von Dürresommer ( hier lesen ) , schwindenden Wasserreserven (hier lesen) oder gar einer Verwüstung Europas gelesen.
Klimagreta wurde ja nicht müde, uns zu erklären, dass „Kapital Klima killt“. Der gesamte Grüne Wahlkampf ist auf eine Klimahysterie ausgelegt, die von den Roberts und Anna-Lenas dieser Welt ordentlich geschürt wird. Sie missbrauchen hierzu Kinder, die in #fridayforfuture Demos unwissend, aber willig den grünen Klimapopulismus weitergeben. Kids, ihr protestiert gegen die Wasserknappheit und Verwüstung durch CO2, könnt euch aber nicht auf den Rhein- oder Neckarwiesen treffen, weil diese überschwemmt sind. Merkt ihr das nicht? Auf der klimaerwärmten Zugspitze liegt so viel Schnee wie seit 20 Jahren nicht mehr (hier lesen) , wie passt das?
Klima ist immer im Wandel. Die Annahme, der Wandel sei menschengemacht, beruht auf dem überheblichen Irrglauben der Menschheit, die Natur beeinflussen und sich unterwerfen zu können. Die Natur reagiert auf jede kleinste Änderung. Uns allen ist das Beispiel des Schmetterlings bekannt, dessen Flügelschlag das Klima beeinflusst. ( hier lesen)
Wann verstehen die Grünen, dass sie nicht die Herren der Welt sind und ihre Spinnereien noch mehr Schaden anrichten? Inzwischen wird beispielsweise deutlich, dass die Windkraft einen sehr großen Anteil am Insektensterben hat (hier lesen) . Da erscheint es sehr verlogen und populistisch, mit Bienen Wahlkampf zu machen und ein Volksbegehren zur Bienenrettung voranzubringen.
Angelika Bauer
Listenplatz 9