Die gewalttätigen Attacken auf unsere Partei und ihre Vertreter nehmen drastisch zu.
Leidtragender war diesmal Parteifreund Alexander Arpaschi, stellvertretender Sprecher des Kreisverbandes Baden-Baden. Nach Angaben des Polizeipräsidiums Karlsruhe kam es am Dienstag vergangener Woche in Karlsruhe-Durlach morgens gegen 10.30 Uhr zu einer „gefährlichen Körperverletzung“ zu seinen Lasten.
Das Ergebnis dieser „ gefährlichen Körperverletzung" liest sich folgendermaßen: Linken Bizepsmuskel teilweise durchtrennt. Schlagader im linken Oberarm durchtrennt, mittleres Fingergelenk am Ringfinger der linken Hand ausgekugelt und Bänder abgerissen, Abschürfungen, blaue Flecken und ein weiterer Schnitt im rechten Unterarm.
Der bereits polizeibekannte Täter, ein Syrer, wurde mangels Fluchtgefahr wieder „auf freiem Fuß“ gesetzt. Perfiderweise erfolgte die Entlassung noch bevor Alexander Arpaschi aus der Narkose infolge seiner Not- OP wieder aufgewacht ist.
Und wieder einmal geht Täterschutz dem Opferschutz vor: Während das Opfer seit fast einer Woche an das Bett gefesselt ist und in den Genuss schmackhafter Krankenhausnahrung kommt, darf der Täter seiner Freiheit frönen und stellt für die Bevölkerung weiterhin eine nicht zu unterschätzende Gefahr dar. Es ist ein unglaublicher Vorgang, bei einem polizeibekannten Syrer von fehlender Fluchtgefahr auszugehen. Bedeutet dies etwa, dass der bereits polzeibekannte Täter bereits gelernt hat, dass seine Taten keine Konsequenzen haben und er den deutschen Rechtsstaat nicht wirklich fürchten und sich diesem entziehen muss?
Diese Tat zeigt wieder einmal deutlich , dass unsere Landespolitik, voran Innenminister Strobl (CDU) nicht in der Lage oder Willens ist, die Bevölkerung nachhaltig vor migrierten Wiederholungstätern zu schützen und die Opfer ihrer Taten weitgehend alleine lässt. Im Gegensatz zu den zahlreichen Hilfsangeboten für Opfer politisch motivierter Gewalt aus einer Richtung, werden die unzähligen Opfer migrantischer Gewalt lapidar an das Opferschutzgesetz verwiesen.