Nach dem islamistischen Terroranschlag eines abgelehnten afghanischen Asylbewerbers auf den Islamkritiker Michael Stürzenberger überschlagen sich die Ereignisse. Stürzenberger hat den Anschlag überlebt, der zur Hilfe gekommene Polizist Rouven L. ist den vom Islamisten zugefügten Stichverletzungen erlegen.
Und als ob das nicht schon reichen würde, wurde unser Vorstandskollege und Kandidat für die Gemeinderatswahl, Heinrich Koch, nach unserer Mitgliederversammlung am Dienstag in der Nacht von einem Linksextremisten mit einem Messer verletzt, als Heinrich ihn beim Zerstören unserer Plakate erwischte.
Erschreckend ist die Reaktion der Medien: Zuerst war die Medien-Resonanz überwältigend, wir konnten uns vor Anfragen kaum retten. Selbst das japanische Staatsfernsehen hat uns nach dem Messerangriff auf Heinrich kontaktiert.
Doch schnell war die Rede davon, dass ja „nur" Schnittwunden zugefügt wurden, der Täter ja psychisch krank wäre und die Tat daher unpolitisch und der Täter nicht linksextremistisch sein könnte.
Das ist alles Unsinn. Es ist schon erstaunlich, wie schnell man zu dem Urteil gelangt ist, dass der Täter angeblich psychisch krank sei. Außerdem kann auch ein psychisch Kranker linksextremistisch sein und umgekehrt, das eine schließt das andere nicht aus. Heinrich hat übrigens drei Täter gesehen, aber nur einer konnte gefasst werden. Wer zu Dritt und generalstabsmäßig mit entsprechendem Werkzeug gezielt nur die Plakate der AfD zerstört, ist nicht unpolitisch, sondern gehört in der Regel der linksextremistischen Antifa an. Auf den einschlägigen Seiten der Antifa werden stolz Filme gezeigt, wie unsere Plakate in Mannheim zerstört werden.
Auch wurde auf einer linksextremistischen Seite aufgerufen, die Mannheimer AfD-Mitglieder anzugreifen. Unser Fraktionsvorsitzende im Gemeinderat Jörg Finkler hat sofort den Oberbürgermeister und die Polizeipräsidentin informiert und Schutz angefordert.
Unserem Freund und Vorstandskollegen Heinrich Koch geht es den Umständen wieder besser, aber es braucht noch etwas Erholung. Die Stichverletzungen hätten tödlich sein können, die Schlagader wurde nur knapp verfehlt!
Wir wünschen Heinrich gute Besserung und dass er schnell wieder zu Kräften kommt!