Das ist ein verantwortungsloses Nichthandeln
Während die Linke „das reiche 1% erschießen“ will, möchte die Regierung die Bevölkerung durchseuchen, „um eine Herdenimmunität zu erreichen“. Quelle Die Theorie dahinter heißt Mitigation. Statt die Ausweitung des Virus möglichst zu verhindern (Suppression), will die Mitigation lediglich die Infektionskurve abflachen, nimmt aber die Infizierung weiter Teile der Bevölkerung (60-70%) bewusst in Kauf. Und das, obwohl noch nicht einmal bekannt ist, ob man überhaupt immun werden kann, ob es je die Impfung geben wird, die man uns vage verspricht, ohne dass es wirksame Medikamente gegen dieses Virus gibt, obwohl jetzt schon klar wird, dass bald die Intensivbetten nicht mehr ausreichen werden, um alle zu behandeln. Dann wird die Todesrate hoch gehen wie in Italien, weil man viele Menschen sterben lassen muss, die gerettet werden könnten, wenn es denn Versorgungsmöglichkeiten gäbe. Dann können Sie am Corona-Virus sterben, ohne sich je infiziert zu haben. Was, wenn Sie einen Verkehrsunfall haben und der Arzt sie in der Notaufnahme zum Sterben in eine Ecke schiebt, weil sie nur eine fünfzigprozentige Überlebenschance haben und deshalb beim Rennen um das letzte Intensivbett (Triage) hinten runterfallen.
Spätschäden werden ignoriert
Über Dauerschäden von Menschen, die die Krankheit überstanden haben, wurde in unseren Medien lange nichts bekannt. Lungenschäden, Herzschäden, Hirnschäden, dauerhafte Behinderung oder gar dauerhaft Pflegefall. Erst heute mußte der SPD „Gesundheitsexperte“ Lauterbach zugeben, dass bleibende Schäden nicht die Ausnahme seien, sondern häufig vorkämen. „Die Menschen müssen verstehen, dass Covid-19 nicht nur zum Tod führen kann. Viele von denen, die es überleben, werden bleibende Schäden behalten und erhebliche Behinderungen erleiden. Auch junge Patienten könnten bleibende Lungenschäden und eine deutliche Einschränkung der Lebensqualität behalten.“ Quelle . Angesichts dieser Aussichten sollte es die höchste Pflicht der Regierung sein, Ansteckungen zu verhindern. Stattdessen werden wir diesem Desaster ausgeliefert und anders als noch vor ein paar Wochen, können Sie noch nicht einmal mehr auswandern um zu fliehen. Ja, wir werden ausgeliefert, aber wir sind nicht hilflos!Tun wir, was wir können um uns und andere zu schützen! Schwer in einem Land, in dem es kaum Schutzutensilien gibt und selbst Desinfektionsmittel für die Bevölkerung nicht mehr erhältlich sind.Eine gute Möglichkeit, sich und andere zu schützen, ist das Tragen von Masken.
Tu felix Austria hast Masken
In Asien ist es selbstverständlich, auch in vielen anderen Ländern, wie Österreich und Tschechien Pflicht. Der Erfolg kann sich sehen lassen. In beiden Ländern gehen die Infektionsraten zurück. Nur bei uns wird man immer noch als asozial gebrandmarkt, wenn man Maske trägt. Masken würden sowieso nicht schützen und deshalb soll man sie den Krankenhäusern überlassen. Finde den Fehler…Wie bei der Migrationskrise versucht die Merkelregierung auch hier wieder den Sonderweg, weiß es besser als alle anderen Länder, wie ein Geisterfahrer auf der Autobahn. Aber die Wende zeichnet sich ab. Immer weniger Fachleute sind offenbar bereit, ihren Ruf zu ruinieren, in dem sie die Regierungspropaganda mittragen. Durch eine Untersuchung an der Charité wurde bekannt, dass die hohe Viruslast gleich zu Beginn der Symptome darauf hindeutet, dass Erkrankte bereits sehr früh ansteckend sind – ohne, dass sie die Infektion überhaupt merken. In der ersten Woche nach Beginn der Symptome war die Virusausscheidung im Rachen der Infizierten sehr hoch, auch im Husten-Auswurf wiesen die Experten große Mengen Virus-Erbgut nach. Quelle
Wenn Menschen also bereits Viren streuen, bevor sie selbst merken, dass sie infiziert sind, werden Masken ein wichtiger Bestandteil zur Vermeidung einer Übertragung. Eine Maske zu tragen, schützt andere Menschen. Aber selbstverständlich helfen Masken auch dem Träger.