Die Arbeitsplatzverluste werden präsentiert von den Klimarettern.
Wenn es nach einem Antrag der Grünen Stadtratsfraktion geht, ist die Mannheimer Innenstadt bis 2030 autofrei. Um sich schon mal daran zu gewöhnen soll kommendes Jahr an 4 Wochenenden innerhalb des Innenstadtrings autofrei gelten. Wenn es nach der Wirtschaftspolitik der Klimaparteien geht, erreichen wir autofreie Innenstädte schon 5 Jahre früher und zwar deutschlandweit, weil sich niemand mehr ein Auto leisten kann.
Die autofeindliche Klimadiktatur führt zu einem Arbeitsplatzabbau, den wir seit der Krise der 2007 nicht mehr gesehen haben. Alleine das E Auto kostet Deutschland über 100.000 Arbeitsplätz Quelle. Die Folgen sind Kurzarbeit und wieder 35-Stunden-Woche bei Schaeffler, Jobabbau bei Bosch, mögliche Werksschließungen bei Continental.Quelle. Inzwischen plant Bosch den Abbau von 1600 Stellen Quelle . Daimler trennt sich überall von Leiharbeitern Quelle. Die Deutsche Bank will 20.000 Jobs abbauen, BASF 6000. Auch Bayer, Siemens, Thyssen, Ford und viele andere haben mit massiven Stellenstreichungen begonnen oder entsprechende Pläne angekündigt Quelle .
Wir leben in Mannheim keineswegs auf einer Insel der Glückseligkeit. Vielmehr ist es nur eine Frage der Zeit bis auch Mannheim direkt betroffen ist. Die benannten Fälle sind nur die Spitze des Eisberges. Selbst der Stadtkämmerer räumte in seiner Etatrede ein, dass uns ein Abschwung treffen wird. Wohlwissend verschwieg er die volle Wucht, die Mannheim noch treffen wird. Und die Krise wird zuerst die unteren Schichten voll und abgeschwächt die grüne Mittel und Oberschicht treffen. Ideen von autofreien Städten können nur in den Nobelvierteln entstehen, in denen man keine existentiellen Sorgen kennt und nicht auf das Auto angewiesen ist.
Erst wenn der letzte Benzinmotor verboten, das letzte Kohlekraftwerk abgeschaltet und der letzte Kamin verboten ist, werde Ihr feststellen, dass der Klimawahn nicht satt macht. Auf den direkten Weg in ein vorindustrielles Zeitalter sind wir bemüht, Deutschland für Wirtschaftsflüchtlinge unattraktiv zu machen. Eselkarren werden an der Tagesordnung sein und das Stadtbild in eine Zeit vor Carl Benz erinnern. Zum Glück sind die Fahrlehrer schon da.
AfD Mannheim VoRStand