Der Leiter des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge, Frank-Jürgen Weise,\r
\r
hat eine Subventionierung des Gehalts von Asylbewerbern gefordert. Dadurch\r
solle der Arbeitsmarkteinstieg gefördert werden. „Geflüchtete bringen am\r
Anfang nicht die Leistung, daß man einen vollen Lohn zahlen kann. Also muß\r
man den subventionieren" (
hier )\r
\r
Weise rechne nicht mit einer schnellen Integration der Asylbewerber in den\r
Arbeitsmarkt. Lediglich zehn bis 15 Prozent der Betroffenen fänden innerhalb\r
eines Jahres einen Job. Bei den meisten anderen werde es deutlich länger\r
dauern. „Wir haben nie gesagt, daß das eine Antwort für den Fachkräftebedarf\r
ist. Im Gegenteil, wir haben gesagt, das dauert lange und kostet viel.“\r
Doch, das Erste habt ihr gesagt! Beziehungsweise das Zweite habt ihr n i c h t\r
gesagt! (
hier )\r
Diese Bevorzugung durch Subventionierung steht mit unserem\r
Grundgesetz im Widerspruch. Wieder einmal entsteht der Eindruck, dass Rechtsbeugung im Spiel ist wenn der Karren im Dreck steckt.\r
Nach der faktischen Anschaffung der sogenannten Vorrangprüfung durch Andreas\r
Nahles ( SPD ) konkurrieren Geflüchtete nun gleichberechtigt mit Bürgern\r
ohne Fluchthintergrund um offenstehende Stellen (
hier ).\r
Gleichzeitig genießen Sie den Vorteil, sich dank Subventionen billiger am Arbeitsmarkt\r
anbieten zu können. Eine derart staatlich finanzierte Diskriminierung dürfte\r
sich hauptsächlich im Niedriglohnbereich abspielen. Hier können\r
Geringqualifizierte problemlos gegen billigere geflüchtete\r
Gleichqualifizierte ausgetauscht werden. Die verfassungswidrige\r
Einschleusung von integrationsunwilligen Analphabeten wird zu Verteilungs-\r
und Verdrängungskämpfen im unteren sozialen Segment führen. Hier werden sich\r
die ersten Opfer dieses großen Austausches finden.\r
\r
Immer wieder wird der "humanitäre" Gedanke als Begründung des\r
Geflüchtetentsunamis vorgeschoben. Allerdings wird damit Inhumanität\r
gegenüber der eigenen eingesessenen Bevölkerung erzeuget. Dies trifft\r
insbesondere die ohnehin sozial schwachen Bürger unseres Landes, die nun auf\r
den Schutz der etablierten Politik vergeblich hoffen dürfen.\r
Jeder Cent kann nur ein mal ausgegeben werden. Daher fehlt der Euro, der für\r
großteils unqualifizierte, integrationsunwillige Analphabeten, die nach\r
Wegfall der Fluchtgründe sicherlich in ihre Heimtländer zurückkehren werden,\r
investiert wird, bei den den sozial schwächeren autochthonen Einwohnern bei\r
der Gewähr von staatlichen Leistungen. Was als humanitär bezeichnet wird,\r
entpuppt sich als zutiefst unsoziale Politik von CDU/CSU/SPD/, die zu\r
sozialen Unfrieden führt und Gräben vertieft. Die perversen\r
Multikultifantasien von deutschphoben Gutmenschen werden damit auf dem\r
Rücken der sozial schwächsten Deutschen ausgetragen.\r
\r
Robert Schmidt\r
Sprecher AfD Mannheim
Teile diesen Beitrag in den sozialen Medien: