Am 11. September waren die Flammen in Moria noch nicht gelöscht, da entbrannte eine Diskussion, über den Verbleib der Brandstifter.
Die Chefin der migrationsfanatischen Ökosozialisten, Annalena Baerbock konnte gar nicht abwarten, die Botschaft „Wir haben Platz“ zu verkünden.
Sie erklärte, die Flüchtlinge bräuchten sofort Hilfe und dann müsste eine Evakuierung vorbereitet werden. Jeder weiß wohin: Nämlich direkt per 1. Klasse ins deutsche Sozialsystem - also dorthin, wo sie sich „wohl und zu Hause fühlen können“, wie dies Katrin Göring-Eckardt bereits 2013 forderte.
Es ist erschreckend, dass außer der AfD niemand widerspricht und Bedenken die gegen den schwarz-rot-grün-gelben Einheitsbrei anmeldet sowie Position bezieht. Offenkundig gibt es in dem ach so bunten Deutschland bei der erlaubten Meinung keine Vielfalt mehr.
Auch der einst konservativen Union kann es nämlich mittlerweile gar nicht genug sein an Migration. So plädiert der scheinkonservative Herrn Söder aus Bayern am gestrigen Tag dafür, „substantiell mehr Migranten aus Moria“ aufzunehmen.
Die zur Unkenntlichkeit entkernte Unions-Hülle ist sich mit den ökosozialistischen, migrationsfanatischen, dafür umso wirtschaftsfeindlicheren Grünen einig.
Schwarz-Grün kann kommen und hat Platz für Brandstifter, Glücksritter und Wirtschaftsflüchtlinge aus aller Herren Länder. Nur nicht für das eigene Volk.
Am 11. September begann nicht nur die Moria Diskussion, am 11. September war auch der Tag der Obdach- und Wohnungslosen. 2018 waren 678.000 Menschen in Deutschland ohne Wohnung; diese Zahl steigt seit Jahren. Regierungen in Bund und Land haben das wachsende Problem zu lange ignoriert und durch Wohnraumverknappung und -verteuerung befeuert.
Einerseits wurde der soziale Wohnungsbau in den letzten Jahrzehnten erheblich heruntergefahren, Für private Bauherren und Vermieter wurden Gebühren und Kosten durch fragwürdige Umweltauflagen in die Höhe getrieben. Zugleich wurde der Anteil der Wohnungssuchenden durch die unkontrollierte Masseneinwanderung drastisch erhöht Das führt zu teuren Mieten, zu Wohnraummangel und fördert die Wohnungs- und Obdachlosigkeit.
Da helfen keine Mietpreisbremse und auch keine sozialistischen Planspiele.
Alle Wähler, die in Anbetracht solcher Aussichten, die Hände überm Kopf zusammenschlagen, haben 2021 die Möglichkeit, ihrem Unverständnis an der Wahlurne sehr deutlich Ausdruck zu verleihen.
Zeit, so zu wählen, wie man wirklich denkt.
Zeit für das Ende der Masseneinwanderung nach Deutschland.
Zeit für die AfD.