Erneut geschah eine grauenhafte, unerklärliche Tat mit unschuldigen Opfern.
Eine Messerattacke in einem Regionalzug zwischen Kiel und Hamburg mit mindestens 9 Opfern, 2 davon tot.
Der 33-jährige Tatverdächtige Ibrahim A. kam 2014 nach Deutschland und ist seit 2015 12(!) Mal polizeilich auffällig geworden, unter anderem wegen Diebstahls, Missbrauchs von Scheckkarten, mehrerer Körperverletzungsdelikte und sexueller Nötigung. Noch bis zum 19.01.2023 saß der Mörder in Untersuchungshaft. Obwohl der skrupellose Täter seit 2014 in Deutschland ist, hat er eine Fiktionsbescheinigung.
Dazu unser Bundestagsabgeordneter Martin Hess auf seiner facebook-Seite:
"Die Migrationspolitik der Ampelregierung tötet Menschen. Das sagen wir von der AfD seit Jahren und heute hat es sich tragischerweise erneut bewahrheitet. Nur wenige Wochen nach dem brutalen Mord an einer 14-Jährigen in Illerkirchberg, stach nun erneut ein Migrant wahllos auf Menschen ein und tötete zwei Reisende in einem Zug. Fünf weitere Personen wurden verletzt. Wieder sind Menschen für immer traumatisiert und die Angehörigen müssen ohne ihre Liebsten weiterleben.
Die heutige Messerattacke in Schleswig-Holstein ist eine direkte Folge der aus dem Ruder gelaufenen Zuwanderungspolitik linksrotgrüner Minister. Solange Frau Faeser ihre verheerende Migrationspolitik nicht korrigiert, endlich unsere Grenzen schützt und ausländische Straftäter, Gefährder und Integrationsunwillige konsequent abschiebt, kann sie sich die Worte des Mitgefühls und der Trauer sparen. Sie trägt durch ihr Nichtstun die Verantwortung für diese und alle weiteren Toten, die im Zusammenhang mit Migranten zu betrauern sind. Den Angehörigen gilt mein Mitgefühl, den Verletzten wünsche ich eine rasche Genesung. Wir dürfen und werden uns nie an diese brutalen Messermorde gewöhnen."
Weitere Quellen: BILD, Die Welt, t-online