Wer vergangenen Samstag einen Spaziergang durch die gelockerte Mannheimer Innenstadt gemacht hat, der durfte die Kehrseite der Willkommenskultur live am eigenen Leib miterleben. Wer zudem nicht ganz betriebsblind unterwegs war, der hat die Folgen eines importierten Konfliktes gesehen und Auswüchse erlebt, die auch in der Form absehbar waren. Wir befürchten, dass die Lage in naher Zukunft noch weiter eskalieren wird, wenn diese unkontrollierte Massenzuwanderung nicht sofort gestoppt wird. Irgendwann werden nicht mehr Herr der Lage sein. Nicht mehr nur Juden, sondern auch Christen, Hindus und Buddhisten werden die Opfer werden.
Das wurde heute mehr als deutlich als der große Autokorso mit einen türkisch- palästinensischen Fahnenmeer durch die Mannheimer Quadrate rollte. Gefühlt jedes Auto war vollgestopft mit jungen aufgeputschten Arabern und türkischen Anhängern von Erdogan, wie man unschwer an Schals und Fahnen erkennen konnte. Die Pali-Demonstration gestern hätte gar nicht erlaubt werden dürfen, auch ist die Polizei nicht konsequent vorgegangen als Fahnen der Hisbollah, der Hamas und sogar des IS gezeigt wurden. Viele der anwesenden Frauen trugen Kopftuch. Es waren auch viele Demonstranten unterwegs, deren Bartpracht an die Taliban erinnert. Auch Saudi-Arabische Fahnen, die vermutlich von Islamisten gehalten wurden, waren zu sehen. Das war ein zur Schau gestelltes Selbstverständnis und grenzte an eine Machtdemonstration. Weil die Corona-Abstandsregeln nicht eingehalten wurden, wurde die Kundgebung mit bis zu 500 Menschen beendet. Im Anschluss seien noch mehrere Gruppen durch die Stadt gezogen. Weil jedoch keine Folgeveranstaltungen erlaubt waren, ermittelt die Polizei dem Sprecher zufolge gegen zwei Gruppierungen mit rund 100 beziehungsweise rund 30 Mitgliedern wegen Verstößen gegen das Versammlungsgesetz und möglicherweise auch wegen Landfriedensbruch. Zudem habe ein Mann versucht, eine israelische Flagge anzuzünden. Laut einem Polizeisprecher seien vier Beamte beim Einsatz verletzt worden.
Aber das sind die Zustände, die Mannheim zu großen Teilen will und toleriert. Die eigene Kultur und Identität wird zugunsten einer bunten Zukunft, die unter einer Knute enden wird, aufgegeben.
In nahezu jedem Stadtteil entstehen – toleriert und teilweise sogar gefördert . Moscheen. Vergangenen Freitag war Baubeginn der Al-Hidaya Moschee im Käfertal, Bad Kreuznacher Strasse . Das Rott hat schon eine Moschee, aber kein römisch-christliches Gotteshaus. Auf Franklin ist ebenfalls keine römisch-christliche Kirche zu finden. Die christlichen Kirchen stecken ihre Energie in die Entsendung von Schlepperschiffen ins Mittelmeer, um die Gläubigen für die pilzgleich aus dem Boden schießenden Moscheen zu sichern.
Missionsarbeit oder Aufklärung in einem Land, das vom größten Kirchenskandal seit dem Mittelalter erschüttert wird, wird klein geschrieben. Rott und Franklin gehören zu Käfertal, hier findet sich beim Kulturhaus eine Kirche. Allerdings sind Rott und Franklin räumlich deutlich abgetrennt von Käfertal.