Nach einem Bericht des Berliner Tagesspiegel, haben an der Berliner Charité Männer des Abou-Chaker-Clans randaliert und so einen Polizeieinsatz ausgelöst.
Die Männer bedrohten demnach den Wachschutz, womöglich schlugen sie auch zu. Zudem sollen sie unbestätigten Informationen zufolge einen Oberarzt angegriffen haben.
Der Vorfall ereignete sich bereits letzte Woche auf dem Campus in Mitte. Ein Polizeisprecher sagte, an der Charité-Rettungsstelle in Mitte habe es einen Einsatz gegeben:
Etwa zehn Männer sollen versucht haben, in das Krankenhaus vorzudringen, um sich dort von einem verstorbenen Verwandten zu verabschieden.
Des Infektionsschutzes wegen sind Besuche derzeit nur in Ausnahmefällen gestattet. Dies gilt seit Pandemiebeginn - mit Unterbrechungen - für alle Kliniken. Schließlich, so berichtet ein Kenner des Vorgangs, soll sich die Lage beruhigt haben - den Männern sei dann einzeln Zugang gewährt worden, um Abschied von dem Verwandten zu nehmen.
Aus Charité-Kreisen hieß es, man prüfe, Anzeige zu erstatten.
Immer wieder haben Männer aus dem Clan-Milieu nicht nur Polizisten und Ordnungsamtsmitarbeiter, sondern auch Helfer aus dem Gesundheitswesen angegriffen. Neben Rettungssanitätern, die in der ganzen Stadt im Einsatz sind, trifft es auch das stationäre Personal in den Kliniken.
Im April 2020 strömten Angehörige der Großfamilie Remmo zum Urban-Krankenhaus in Kreuzberg. Einige Clan-Mitglieder hielten sich nicht an die Corona-Schutzmaßnamen, es kam zu Pöbeleien. Dutzende Polizisten schützten den Haupteingang der Vivantes-Klinik. Anlass war der Tod einer älteren Frau, der Mutter eines bekannten Remmo-Mannes.
Im März 2019 versammelten sich Angehörige eines niedergestochenen Mannes an der Notaufnahme der Spandauer Vivantes-Klinik. Einige der Besucher gehören einer Großfamilie an, die allerdings aus der Türkei stammt und seltener aufgefallen ist als die eingangs erwähnten Clans, die aus dem Libanon einwanderten.
Die Polizei rückte an, der Niedergestochene gilt als "Größe" im Clan- und Rocker-Milieu und ist Ermittlern einschlägig bekannt.
Im September 2018 wurde der Intensivtäter Nidal R. im Rettungswagen zum Benjamin-Franklin-Klinikum der Charité in Steglitz gebracht. Dort starb der vielfach vorbestrafte Gewalttäter, den Unbekannte in Neukölln niedergeschossen hatten. Dutzende Angehörige belagerten die Klinik, die Polizei bewachte das Gebäude auch.
Ein solches Verhalten zeigt mir sehr deutlich einen fehlenden Integrationswillen. Angriffe auf Polizisten und Rettungskräfte sind ein Angriff auf unsere Art zu leben und auch so zu ahnden. Die AfD fordert hier eine konsequente Ausweisung und soweit rechtlich möglich den Entzug der deutschen Staatsangehörigkeit.
Wir leben derzeit ALLE in der beklemmenden Situation. Hier aufgrund archaischer Riten Sonderrechte für sich zu proklamieren ist unsozial und bestätigt mich in meiner Meinung.