Keine Partei von Bedeutung in Deutschland ist derart faktenbefreit wie die sogenannten „Grünen“. So langsam können sie nicht mehr darüber hinwegtäuschen, dass sie in Wirklichkeit nichts anderes sind als durchideologisierte Ökosozialisten, welche von der Realität möglichst nicht belästigt werden wollen, um ungestört ihren moralischen Höhenflügen zu frönen. Es ist nur konsequent, dass sich diese faktenbefreite Partei auch die am stärksten faktenbefreite Chefin leistet, nämlich Annalena Baerbock. gepaart mit übertriebenem Mitteilungsbedürfnis ist nicht optimal. So hat Annalena schon viele Baer-Böcke geschossen
, man denke nur an ihre diversen unwidersprochenen Märchenstunden in den Medien. Da durfte sie phantasieren von Elektrofahrzeugen, die nun auch "ohne Kobold" funktionieren, …
… da wird Strom auf wundersame Art und Weise (vielleicht von den freigesetzten Kobolden?) "im Netz gespeichert",
… und da verursacht jeder einzelne Deutsche "neun Gigatonnen CO2", also 9.000.000.000 Tonnen pro Jahr. Ein kleiner Fehler in Höhe eines Faktors von 1 Milliarde kann ja schließlich jedem mal passieren, war bei „Wirecard“ schließlich auch der Fall.
Endlich können wir den neusten Baer-Bock bestaunen:
„10 Jahre #Fukushima - Zeit innezuhalten und an die vielen Menschen zu denken, die durch das Unglück zu Schaden gekommen sind oder ihr Leben verloren haben.“
Dumm nur: Es starb überhaupt kein einziger Mensch direkt durch die Vorfälle im Kernkraftwerk, sondern diese Todesfälle wurden durch den Tsunami verursacht: Dieser war es, der insgesamt 15.000 Menschen das Leben kostete, nicht das Folgeunglück im Kernkraftwerk. Der Chef des Kernkraftwerks starb zwei Jahre später an Krebs, fünf Mitarbeiter starben bei Aufräumarbeiten durch Arbeitsunfälle. Das war’s. Natürlich sind das sehr zu bedauernde Todesfälle, aber sie sind doch gänzlich anders zu bewerten als das, was von den faktenbefreiten „Grünen“ hier unters Volk gebracht werden soll.
Vielleicht wäre es heilsam, wenn allmählich auch der ein oder andere bisherige Wähler dieser faktenbefreiten Partei trotzig würde und seine Stimme dort platziert, wo Fakten eine zentrale Rolle spielen: nämlich bei unserer Bürgerpartei.
Höchste Zeit, die faktenbefreiten „Grünen“ an der Wahlurne abzustrafen. Höchste Zeit für eine Politik mit Sinn und Verstand anstatt mit Ideologie und Hypermoral. Höchste Zeit für die AfD