Es gibt eine Partei in Deutschland, die hatte einmal eine echte Aufgabe und damit auch eine echte Berechtigung. Früher war sie mal die Partei des „kleinen Mannes“, heute wird sie zwischen einer nach links gerückten CDU und den Nachfolgern der Mauermördern zerdrückt. Früher leitete Helmut Schmidt die Geschicke der Partei, heute Saskia Esken. Damit ist eigentlich alles gesagt.
Diese Steinzeit-Sozialistin Esken erwartet für diese vermeintlich kleinen Leute - also für viele Millionen Bürger in Deutschland! - einen angemessenen Lebensstil und ganz besonders „umfassend Verzicht zu üben“. Wie sie in einem Interview mit der Zeit vorgab. So sei zum Beispiel WENIGER automobile Mobilität und Fleischkonsum für die Menschen sehr vorteilhaft, Flüge innerhalb Deutschlands brauche man gar nicht. All das sagt übrigens ausgerechnet eine Frau, die sich vor etwas mehr als einem Jahr auf Twitter ganz begeistert über ein paar Schuhe ausließ, das sie für sich selbst in San Francisco gekauft hatte. Und wenn man die dicke Limousine betrachtet, mit der sich Frau Esken gerne zum Kanzleramt chauffieren lässt, dann kommt einem schonmal der Gedanke: automobiler Verzicht sieht irgendwie anders aus.
Oder vereinfacht gesagt:
Verzicht für die Bürger, Luxus für die SPD-Chefin
Der Niedergang der SPD als ehemaliger Interessenvertretung deutscher Bürger ist zu begrüßen. Sie begreifen bis heute nicht, dass unser Sozialsystem für diejenigen Menschen gemacht ist, die selbiges tagtäglich mit ihrer harten Arbeit finanzieren, nicht dagegen für Sofort-Rentner aus aller Welt, die nach der illegalen Einwanderung in unser Vaterland durch Aussprechen des Zauberwortes Asyl im Zweifel lebenslange Alimentierung in genau diesem Sozialsystem erlangen. Deutschland solle nach Ansicht der SPD nämlich gefälligst deutlich MEHR Migranten aufnehmen, und dazu strebt man bei der SPD nun sogar eine Gesetzesänderung an, die es den SPD-regierten Bundesländern ermöglichen würde, am Bund vorbei eigenständige, großzügige Aufnahmeentscheidungen zu treffen.
Wohlan denn, liebe Sozis: Auch für Euch gilt die Fünf-Prozent-Hürde, und es sei Euch aller Erfolg dieser Welt gegönnt, Euer nun begonnenes Projekt der Unterschreitung dieser Hürde erfolgreich umzusetzen. Dieses Superwahljahr bietet einige hervorragende Gelegenheiten dazu!
Höchste Zeit für die SPD, das Projekt „Unter 5 %“ erfolgreich umzusetzen. Höchste Zeit für eine Politik FÜR, nicht GEGEN die Bürger Deutschlands. Höchste Zeit für die AfD.