Heute am 6. Februar ist der „Internationale Tag gegen weibliche Genitalverstümmelung“
Was vor einigen Jahren eher ein Problem in der Dritten Welt darstellte, ist aufgrund der inflationären Zuwanderung nach Deutschland auch in unserer Zivilgesellschaft keine Seltenheit mehr. Die Zahl der Mädchen und Frauen, an denen eine Genitalverstümmelung
vorgenommen wird, steigt rapide an. 2017 waren es bereits rund 50.000 Falle. Inzwischen liegt die Zahl der Opfer bei mindestens 68.000. Die Dunkelziffer dürfte enorm sein. Der Grund für diese abscheuliche Entwicklung ist die immer größer werdende Zahl von sogenannten Flüchtlingen aus Eritrea, Somalia, Indonesien, Ägypten, Irak und Nigeria. Dort ist diese urzeitliche Verstümmelung Tradition. In Deutschland ist seit 2013 Genitalverstümmelung ein Straftatbestand, trotzdem ist bis heute kein Täter verurteilt. Es werden Statistiken geführt, also sind die Opfer bekannt. Es gibt mündliche Beteuerungen aber keine Taten. Es werden allenfalls Krokodilstränen geweint und Absichtserklärungen abgegeben aber auf keinen Fall die Täter angeklagt, oder etwa verurteilt: Der Blick nach Europa zeigt wie es gehen kann: In Großbritannien ist erst kürzlich eine Mutter wegen Genitalverstümmelung an ihrer Tochter zu insgesamt 13 Jahren Haft verurteilt worden. Den Opfern nützen keine Gedenktage, ihnen nützt nur hartes Vorgehen gegen die Täter. Die AfD fordert dieses harte Vorgehen gegen die Verbrechen an unschuldigen kleinen Mädchen ein.