Das nächste Opfer der Grün/Schwarzen Wirtschafts- und Energiepolitik steht schon in den Startlõchern. „Siemens Energy“ will laut Mannheimer Morgen weltweit 7800 Stellen abbauen - 3000 davon in Deutschland. Bis 2025 könnte damit jeder zwölfte Job in dem vergangenes Jahr von Siemens an die Börse gebrachten Unternehmen wegfallen. Betroffen sei die Sparte Gas and Power.“Der Energiemarkt verändert sich“ heißt es lapidar in der Begründung. So war es in der Vergangenheit hauptsächlich die Windkrafttochter Gamesa, die noch Gewinne verzeichnen konnte.Was hier mit Zahlen ausgedrückt wird, sind Schicksale. Alleine für 3000 Menschen und deren Familien in Deutschland beginnt das Jahr mit gesellschaftlichem Abstieg und der Gefahr sozialer Verwahrlosung.So langsam wird deutlich, dass jedem Arbeitsplatz, der an fossilen Brennstoffen hängt, die grüne Gefahr der Arbeitslosigkeit droht. Gestern war es die Spiegelfabrik, heute ist es Siemens und morgen das GKM.
Doch fossile Energiemist notwendig, um eine dauerhafte Versorgung der Bevölkerung zu garantieren. Der Flatterstrom der erneuerbaren Energien ist abhängig von äußeren Umständen. Bei Dunkelflaute oder einer geschlossenen Schneeschicht mit Windstille gäbe es großräumige Stromausfälle. Sich aus rein ideologischen Gründen dem gesunden Energiemix zu verweigern, ist ein unverantwortliches Regierungshandeln, bei dem die AfD sich nicht beteiligen wird.