Im August des letzten Jahres hat die evangelische Kirche Deutschlands (EKD) 1,3 Millionen Euro hingeblättert, um mit der „Sea Watch 4“ noch mehr illegale Armutsmigranten von Afrika nach Deutschland zu schleusen - und hier natürlich sofort in das von uns und gerade nicht Von der Kirche finanzierte Sozialsystem.
Da kann natürlich die katholische Kirche nicht nachstehen und fördert nun das Migrantenschiff „Sea-Eye 4“:
Da spenden in Zeiten von Corona in der so viele Gläubige bedürftig gewordEn sind drei katholische Bistümer 125.000 Euro um die Überführung dieses Schlepperkahns ins Mittelmeer zu finanzieren.
Bis heute konnte uns noch niemand wirklich nachvollziehbar erklären, warum eine solche „Rettung“, die nur wenige Seemeilen vor der afrikanischen Küste, aber viele hundert Meilen vor den Gestaden Europas erfolgt, und man mit den Geretteten nicht den Katzensprung nach Afrika, sondern die Odyssee ins weit entfernte europäische Sozialsystem.
Das ist nicht nur bar jeder Logik, sondern verstößt gegen Seerecht. Vielmehr wird auf Kosten des Steuerzahler durch eine eigene vermeintlich überlegenen Moralposition heraus agiert. Es wird nicht verantwortungsethisch, sondern gesinnungsethisch -ideologisch motiviert gehandelt.Die dahinter stehende Ideologie kennt man von Parteitagen der Grünfinken nur zu gut: „No borders, no nations“ .Alle, die diesen brandgefährlichen Unfug vertreten, wollen oder können offenbar nicht verstehen, dass ihr Handeln grundfa ist.
Weil es unser Wirtschafts- und Gesellschaftssystem als Ganzes geradezu zwingend zerstört und weil zum anderen dieses Handeln nur noch mehr Anreize für Migranten setzt, sich den Gefahren des Mittelmeers auszusetzen. Was, bitte, soll denn langfristig mit diesen Menschen geschehen, wenn sie hier in Europa, bevorzugt natürlich in Deutschland, angekommen sind? Der größte Teil von ihnen wird sehr lange, nicht selten sogar auf Dauer, von uns Steuer- und Beitragszahlern im Sozialsystem alimentiert werden müssen, und das auch noch in Anbetracht der nun um sich greifenden Wirtschaftskrise. All das scheint für die katholischen Bistümer München und Freising, Paderborn und Trier, die die erwähnte Spende geleistet haben, kein Problem darzustellen. Sie sorgen „nur“ dafür, dass die Migranten in ihr gelobtes Land kommen, alles andere ist dann das Problem „derjenigen, die schon länger hier leben“.