Sie bringen uns nicht das versprochene Gold, sondern vor allem Tränen und Leid. Seit Merkels grundgesetzwidriger Grenzöffnung im Herbst 2015 und dem Kontrollverlust unseres Staates nehmen die negativen Begleiterscheinungen der illegalen Massenmigration mit jedem Tag zu.
Neben den enormen finanziellen Lasten, die dem geplagten Volk auferlegt werden, landen unzählbar viele Gewaltverbrecher in Europa.
Was uns allen aus eigenen Erfahrungen oder lokalen und regionalen Meldungen schon immer klar war, lässt sich auch durch die immer gleichen Lückenberichte nicht mehr verschleiern: Es liegen harte, nicht leugenbare Zahlen auf dem Tisch: Sie bestätigen nicht nur unsere täglichen Erfahrungen, sie übertreffen unsere schlimmsten Befürchtungen.
Laut eines Berichtes der Welt vom vergangenen Wochenende seien „Bei Mord und Totschlag Asylzuwanderer besonders oft tatverdächtig“. Als Quelle wird eine Sonderauswertung der Polizeilichen Kriminalstatistik durch das Bundeskriminalamt herangezogen.
Im Deliktfeld der schweren oder gefährlichen Körperverletzung wurden im genannten Zeitraum 95.282 Asylzuwanderer als Täter ermittelt, was einem Anteil von 13,3 % an der Gesamtzahl der Tatverdächtigen entspricht.
Das BKA geht von derzeit 1,7 Millionen in Deutschland lebenden Asylbewerbern aus. Das entspräche ca 2 % der Gesamtbevölkerung.
Zum Verständnis: Die 2 % der Gesamtbevölkerung begehen fast 14 % aller schweren Gewaltdelikte.
Im Klartext heißt das: Merkel und Co. sind verantwortlich dafür, dass massenhaft Gewalt in unser Vaterland importiert wurde und täglich Mitbürger nach Messerangriffen oder Ähnlichem in der Pathologie oder den Intensivstationen der Republik landen.
Diese Opfer verdienen unser Mitgefühl und unsere Solidarität, aber nicht die Opferverhöhnenden Relativierer der linksgrünen Gesinnungstäter.
Es ist irrelevant, dass die besonders häufig einwandernde Gruppe der jungen Männer nun mal krimineller als andere Bevölkerungsschichten sei, gleich welcher Nationalität.
Es ist irrelevant, dass soziale und kulturelle Faktoren noch bedeutsamer zu sein scheinen als von den Gutmenschen bislang eingeräumt.
Das interessiert diejenigen, die Opfer einer Gewalttat durch einen solchen "Schutzsuchenden" wurden, nicht im geringsten.
Sie wären unversehrt geblieben, hätte diese illegale Zuwanderung nicht stattgefunden.
Halten wir fest: Kulturfremde, illegale Zuwanderung ohne Bleibeperspektive birgt große Risiken und verursacht neben enormen finanziellen Schäden auch großes menschliches Leid.
Damit muss Schluss sein. Die illegale Einwanderung muss gestoppt werden, und die Remigration in die Herkunftsländer der bereits in Deutschland befindlichen illegalen Einwanderer muss beginnen.
Zeit, Merkels suizidale Migrationspolitik abzuwählen.
Zeit für Remigration
Zeit für die #AfD.