Die CO2-Steuer entwickelt sich für Grüne und SPD offensichtlich zur Büchse der Pandora. Die SPD hat einen neuen Wahlkampknüller entdeckt: Die CO2-Steuer! Diese soll ab 2021 auf Heizung und Warmwasser zur Hälfte von den Vermietern bezahlt werden. Somit werden die aufgrund Merkels Greta-Steuer mit dem Beginn des nächsten Jahres einsetzenden, jährlich immer weiter steigenden Zusatzkosten für Heizenergie nicht mehr von den Mietern vollständig getragen werden, die diese Heizenergie verbrauchen, sondern dann zur Hälfte von den Vermietern.
Mit Eigenverantwortung und selbstbestimmten Leben, bei dem jeder für seine Handlungen verantwortlich ist, hat das nichts mehr zu tun. Ein Warmduscher muss eben tiefer in die Tasche greifen als jemand der wassersparend duscht.
Gleichzeitig wird ein Anreiz für so manchen Mieter gesetzt, die Heizung in Zukunft einfach ordentlich aufzudrehen - der böse kapitalistische Vermieter zahlt ja mit. Derart drastisch einen verschwenderischen Mehrkonsum von Trinkwasser und Energie zu fördern, ist hanebüchener Unsinn.
Doch genau diesen Unsinn möchte man von seitens der SPD geführten Ministerien für Finanzen, Umwelt und Justiz, in Deutschland einführen.
Es geht der SPD mit diesem absurden Vorschlag also offensichtlich darum, die ihr verbliebenes spärliches Klientel vor den Folgen der regierungseigenen, unverantwortlichen Preistreiberei in Sachen Heizenergiekosten im Superwahljahr 2021 zu schützen. Nicht, dass die Bürger noch rechtzeitig merken, wie teuer Merkels Greta-Steuer für uns alle wird.
Dieser Vorstoß ist ungenierter Sozialpopulismus in Reinkultur und zeigt deutlich, was mit einem einst blühenden Land passiert, wenn eine bürger- und wirtschaftsfeindliche, zunehmend linksradikale Partei wie die SPD fast ununterbrochen seit über 20 Jahren an der Macht ist.
Es wird allerhöchste Zeit, diese Partei für viele Jahre und Jahrzehnte auf die harte Oppositionsbank zu schicken,
Höchste Zeit, die SPD in die Bedeutungslosigkeit zu verbannen
Höchste Zeit für bürgerliche Politik mit Verstand und Augenmaß.
Höchste Zeit für die AfD.