Der dreiste systematische Sozialbetrug durch osteuropäische „Obdachlose“ nimmt den Ärmsten das wenige, das sie haben. Das ist nicht hinnehmbar.
In einer Reportage deckt der RBB einen systematischen Sozialbetrug im Obdachlosenmilieu in Berlin auf. So würden seit Jahren sich in den Sommermonaten überwiegend Rumänen in Berliner Obdachlosenunterkünften anmelden, um Sozialleistungen wie Hartz-IV und Kindergeld in Deutschland beantragen zu können.
Diese Obdachlosentouristen reisen durch ganz Europa, um sich in Staaten, die üppige Sozialleistungen auszahlen in die Vorzüge des jeweiligen Sozialstaates zu betrügen. Es ist ein Skandal, wie der deutsche Staat beziehungsweise die EU solche Schlupflöcher in den sozialen Absicherungssystemen ( bewusst?) offenlassen, die im Zuge der EU-Reisefreiheit durch vagabundierende Sozialbetrüger schamlos und dreist ausgenutzt werden können.
Die AfD warnt seit Jahren vor systematischem bandenmäßigem Betrug in diesem Bereich und fordert ein wirksames Vorgehen.
Unser Sozialstaat kann nur erhalten werden, wenn die unsere erbrachte finanzielle Solidarität ausschließlich für die Bedürftigen verwendet wird. Den Obdachlosen in diesem Land stehen stehen leider schon sehr wenige Mittel zur Verfügung. Es ist unverzeihlich, dass gerade in diesem Bereich dem Sozialbetrug zu Lasten der Ärmsten der Armen Tür und Tor geöffnet wird.
Linksgrüne Gutmenschen übertreffen sich aktuell bei den Forderungen nach Aufnahme der obdachlosen Brandstifter und Glücksritter aus dem Lager Moria auf der griechischen Insel Lesbos. Warum haben die Linken und Grünen im Bundestag den AfD Antrag auf Soforthilfe für inländische Obdachlose in Zuge der Corona-Maßnahmen abgelehnt? Gibt es etwa gute ausländische Obdachlose und schlechte inländische Obdachlose?
Sowas ist Rassismus gegen das eigene Volk.