Laut einer Umfrage empfindet fast jeder vierte Deutsche Zuwanderung als Gefahr für die nationale Sicherheit. Meinungsforschungsinstitut YouGov befragte Europäer nach den größten Bedrohungen für die Sicherheit. Demnach nennen 21 Prozent Migration als größte Gefahr, erst danach kommt mit beachtlichem Abstand der Klimawandel mit nur 17 Prozent. Mit 64 Prozent führen die Griechen die Liste derer an, die in der Zuwanderung eine Gefahr sehen. In Deutschland teilen diese Einschätzung 24 Prozent und liegen hierbei immer noch über dem europäischen Schnitt. Auch hierzulande sehen nur 16 Prozent der Befragten den Klimawandel auf Platz eins der Gefahrenliste.
Was haben die meisten deutschen Medien seit 2015 nicht alles versucht, um uns weiszumachen, was für eine wundervolle Bereicherung Merkels kunterbunte illegale Masseneinwanderung der letzten Jahre doch für uns alle sei. Äußerst bedrohliche Entwicklungen, sowie die Belege hierfür werden noch heute totgeschwiegen und vertuscht. Es wird über die unzähligen Auswüchse - etwa die Auswirkungen auf die Kriminalitätsstatistik - und deren Opfer einfach nicht berichtet. Die enormen Kosten, die durch die ungebremste Massenzuwanderung für uns entstehen, sind dem Leitmedien weder eine Zeile noch eine Silbe wert. Vielmehr versucht man in den letzten Jahren, den Bürgern eine ganz andere, vermeintlich riesige Bedrohung vorzugaukeln, die man direkt aus dem Parteiprogramm der ökosozialistischen 'Grünen' abgeschrieben hat. Die Folgen des menschengemachten Klimawandels. Die aktuelle YouGov-Umfrage bedeutet beweist, dass alle Taschenspielertricks und Illusionen der linksgrün versifften Propagandisten nichts gebracht hat.
Offensichtlich fällt sehr vielen Menschen in Deutschland auf, was sich in den letzten Jahren in der eigenen Heimat zum Negativen verändert hat, und wie diese Veränderung Tag für Tag voranstürmt.