Ministerpräsident Kretschmann stoppt im Alleingang ohne Angabe von Gründen ein Forschungsprogramm zur Nutzung der Genome Editing Technologie an Pflanzen. Dies hatte seine grüne Forschungsministerin ausgeschrieben und hierfür 5 Millionen Euro Fördermittel bereit gestelltGenome Editing gilt als eine der wichtigen Zukunftstechnologien auch in der Pflanzenforschung und ist wichtig »für eine zukunftsfähig Landwirtschaft.
Das Forschungsprogramm sollte weitere Erkenntnisse über Potentiale und mögliche Risiken der neuen Züchtungsmethoden gewinnen und die notwendigen Fakten liefern, um die Chancen und Risiken zu bewerten. Ziel war es, über deren zukünftige Nutzung sowie Regulierung zu entscheiden.Fernab jeder Kritik Kretschmanns und der Grün-Schwarzen darf CueVac weiterhin mit in Zellen eingeschleusten mRNA-Teilen forschen.
Die Tübinger Firma CueVacs, die mit im Rennen um einen neuen Corona-Impfstoff ist darf hingegen unbehelligt weiter forschen. Ihr Impfstoff soll zu einer ausgeprägten Immunantwort gegen SARS-CoV-2 Viren anregen. Bei diesem geplanten RNA-Impfstoff ist in keiner Weise überblickbar, welche Folgen und Spätfolgen hervorgerufen werden können. Es handelt sich um ein wenig erforschtes gentechnisches Experiment, das eigentlich über mehrere Jahre ausführlich getestet werden müsste, bevor es auf die Menschheit losgelassen wird. Denn wie sich das Immunsystem verändert, wenn die körpereigene Abwehr solche fremden Zellen erkennt, weiß niemand.
Wer mit derartiger Wucht einen Impfstoff sucht schürt Misstrauen in der Bevölkerung. Wer den Impfstoff hat, will ihn auch zur Not wieder mit Wucht einsetzen.Wir sehen in diesem Verhalten deutliche Anzeichen für die Vorbereitung einer Zwangsimpfungswelle gegen die Wuhan Seuche. Die AfD spricht sich deutlich gegen einen derartigen Impfzwang aus.