Seit Jahren werden gesetzestreue Sportschützen immer weiter entrechtet, diskriminiert und leider auch kriminalisiert. Jetzt hat die Entrechtung der Sportschützen einen neuen Tiefpunkt erreicht. Im neuen Grundsatzprogramm der Grünen* ist festgehalten, dass Sportschützen künftig keine Waffen mehr besitzen dürfen. Das würde das faktische Aus für den Schießsport bedeuten. Deutsche Athleten dürfen dann in Deutschland nicht mehr trainieren; internationale Sportereignisse wie Olympia könnten so bei uns nicht mehr durchgeführt werden. Neben dem Schützensport wollen die Grünen gleichzeitig die Pflege des jahrhundertealtem Brauchtums unterbinden. Schützenvereine sind fester Teil unserer Kultur. Ohne den Schießsport sind die Vereine undenkbar. Mit ihnen würde ein Stück Heimat verschwinden.
Bereits jetzt gehören Sportschützen zu den am stärksten überwachten Menschen in diesem Land. Während die Außengrenzen unseres Staatsgebietes für jedermann offen stehen, selbst für Terroristen und Folterknechte, werden gesetzestreuen Bürger zunehmend gegängelt. In den Innenstädten unserer Republik rotten sich regelmäßig Terror-Banden zusammen, um die Staatsgewalt herauszufordern. Die Regierenden sehen zu oder weg. Die angestammte Bevölkerung wird zunehmend schutzlos gemacht. Gleichzeitig rüstet die organisierte Kriminalität massiv auf. Allein die Messerkriminalität hat im Zuge der illegalen Grenzöffnung sprunghaft zugenommen. Nur wir als AfD stellen uns konsequent gegen diese gesellschaftlichen und politischen Fehlentwicklungen. Ich fordere die Landesregierung auf, die gesetzestreuen Sportschützen in Ruhe zu lassen und stattdessen endlich den Kampf gegen die organisierte Kriminalität aufzunehmen.