Die demonstrativ zur Schau gestellte Phrasendrescherei etablierter Politiker und die Schwurbelei der Medien angesichts der bürgerkriegsähnlichen Ausschreitungen und Hetzjagden auf Polizeibeamte am vergangenen Wochenende ist unbeschreiblich dreist und an Verlogenheit und Heuchelei nicht zu übertreffen: Jetzt verurteilen genau jene die Taten auf das „ Schärfste“ und beschwören die „ganze Härte des Rechtsstaats“, die diese Situation zu verantworten haben. Mit sichtbarem Ekel im Gesicht ringen sich die moralischen Anstifter scheinheilige Genesungswünsche an die verletzten Polizeibeamten ab, obwohl gerade aus ihrer politischen Ecke die Polizei immer wieder durch haltlose Unterstellungen und Generalverdächtigungen zum Freiwild gemacht und für vogelfrei erklärt wird. Mit maßlosen und pauschalen „Rassismus“-Vorwürfen haben führende Vertreter von Grünen, Linken und SPD sowie ihre medialen Gesinnungsgenossen und Scharfmacher gerade in den letzten Wochen das Ansehen der Polizei systematisch demontiert und den Nährboden für Hass und Hetze bereitet. Jene, die der Polizei generell Rassismus unterstellen, in Berlin ein Antidiskriminierungsgesetz für Polizeikontrollen verabschieden , oder die Polizei am liebsten auf die „Müllhalde“ entsorgen würden, heucheln jetzt Betroffenheit, wo man klammheimliche Freude erwarten würde.
Bilder sagen mehr als Worte
Im Internet kursieren Bilder und Videos aus Stuttgart und die sind mehr als deutlich. Sie zeigen vornehmend junge Männer einer ganz speziellen Bevölkerungsgruppe, die „ Allahu akbar“ Rufe sind teilweise nicht zu überhören. Wer dies noch einer „Event und Party-Szene“ zuordnet, verleugnet nicht nur das Grundproblem, sondern belügt sich selber und schenkt der Bevölkerung keinen reinen Wein ein. Das menschenverachtende Verhalten der Randalierer hat auch gezeigt, was diese von unserer Gesellschaft halten. Hier wird deutlich was wir als AfD seit Jahren anmahnen. Es haben sich Parallelgesellschaften mit einer Subkultur gebildet, die unsere Art zu leben, unsere Normen und Sitten nicht nur ablehnen sondern ganz offen verachten. In Stuttgart wurde nicht nur die Polizei angegriffen, sondern unsere Demokratie und die Rechtsstaatlichkeit bildlich mit Füßen getreten.nDie Beschönigung einer vollkommen entglittenen Lage mit angeblichen Eskapaden einer „Party- und Eventszene“, ist der verzweifelte Versuch, diese Wahrheit verleugnen nicht und nichts anderes als die Flucht aus der Verantwortung für die Folgen politischer Fehlentscheidungen, wir der uneingeschränkten Grenzöffnung 2015 durch Angela Merkel.
Der Bürger zahlt die Zeche für Fehlentscheidungen und muss schweigen
Die Zeche dafür zahlen die Bürger: Durch die erlittenen Schäden, aber vor allem durch den Verlust des hohen Gutes der öffentlichen Sicherheit. Schlägereien, Randalieren und Plündern ist keine „ Party“ und kein „bunter Mix rund um den Globus“, sondern höchst kriminell und Beleg für die Fehlentwicklungen in diesem Land. Das auszuprangern ist weder anstößig noch eine „Instrumentalisierung“. Es ist ein notwendiger Akt der Ehrlichkeit und ein erster Schritt, um die rechtsstaatliche Ordnung wieder in vollem Umfang zur Geltung zu bringen.
Robert Schmidt AfD Kandidat Wahlkreis Mannheim Nord (WK 35)
Heinrich Koch, AfD Kandidat Wahlkreis Mannheim Süd (WK36)