19 verletzte Polizisten, 40 angegriffene Läden und neun geplünderte Geschäfte – das ist die bisher bekannte Bilanz der gestrigen Nacht in Stuttgart. Im Internet kursierende Videos zeigen die Zerstörungswut der „Jugendlichen“ und einen Angriff auf einen Polizisten.
Diese Gewaltexzesse sind kein reiner Zufall, sondern die Folgen der unsäglichen, undifferenzierten Rassismuskampagne der Linken gegen unsere Polizei und andere rechtschaffene Bürger.
Kontrollen finden aus guten Gründen statt. Wenn die SPD-Vorsitzende Saskia Esken der Polizei „latenten Rassismus“ unterstellt, und Kontrollen von Ausländern kritisiert, redet sie den Menschen ein, die Kontrolle eines Ausländers sei nur Rassismus und habe zu unterbleiben. Das diskriminiert nicht nur BioDeutsche und senkt nicht die Kriminalitätsstatistik, nein, das stiftet auch moralisch (nicht juristisch!!!!) auch zu Übergriffen auf die Polizei an und nimmt die Folgen billigend in Kauf. Wenn sich CDU, CSU, SPD, FDP, Grüne und Linke im Bundestag gegen ein Verbot der Antifa stellen und Mainstreammedien die „Black Lives Matter“-Randale in den USA hofieren, dann wird ein fruchtbarer Nährboden für solche Exzesse wie in Stuttgart geschaffen.
Die Politik der Verharmlosung, des Verständnisses und der ewigen Toleranz für Plünderungen, Zerstörungswut und Angriffe auf die Polizei muss endlich beendet werden! Egal ob Linksextreme, Clans oder migrantische Mobs – Polizei und Justiz müssen hart durchgreifen und dafür Rückendeckung aus der Politik bekommen.