Nach einem Bericht des Focus haben sich die Coronafälle in den Flüchtlingsheimen der Bundesrepublik verzwanzigfacht Die Unterkünfte für Asylbewerber entwickeln sich immer mehr zu Corona-Brutstätten: Die Zahl der infizierten Flüchtlinge steigt schnell, die Behörden melden mehrere Todesfälle. In den Einrichtungen wachsen die Spannungen, immer wieder muss die Polizei anrücken. Epidemiologisch gesehen sei die Situation laut Caritas eine „Katastrophe" Flüchtlingsorganisationen warnen seit Wochen eindringlich vor einer solchen Zuspitzung der Lage. Bewohner der Unterkünfte seien einem enormen Risiko ausgesetzt. Dazu zählen gemeinsam genutzte Sanitäranlagen und Sammelküchen sowie viele Betten in einem Schlafraum, ähnlich wie auf einem Kreuzfahrtschiff.
Aber nicht nur Hilfsorganisationen haben gewarnt. Auch die AfD kritisiert die uneingeschränkte Flüchtlingsaufnahme, die zu dieser Katastrophe führte, vehement. Bereits am 23.04 hat die AfD Fraktion unter Hinweis auf die fürchterliche Lage in den Erstaufnahmeeinrichtungen der Republik nach der Situation in der lokalen Flüchtlingsunterkunft in der Pyramidenstrasse gefragt und uns über die Einhaltung der Hygienevorschriften erkundigt. Das Ergebnis dürfte nun klar sein. Unmittelbar nach der Anfrage hat uns die LINKE Rechtspopulismus und Heuchelei vorgeworfen. Jetzt zeigt sich nicht nur wie richtig wir lagen, es zeigt sich auch, dass die ganzen Pro Flüchtlings Initiativen, die weiterhin ungehindert unser Land fluten absolut unverantwortlich sind. Unsere Flüchtlingsunterkünfte sind Virenschleudern, die nicht nur die Insassen, sondern auch die Bevölkerung und die Angestellten gefährden. Die Aussage #wirhabenPlatz ist nicht nur schlichtweg falsch, sondern ermutigt, sich in erhebliche Gefahr zu begeben. Seebrücke und Co betreiben nicht nur ein tödliches Spiel, indem sie durch ihre Fischerei Verzweifelte in Seenot locken, sondern sie sind durch ihr schändliches Treiben auch für die Verbreitung des Virus in Deutschland verantwortlich.