Die hessische Landesregierung (Schwarz/Grün) wollte besonders fortschrittlich sein und hat es zugelassen, dass in den Schulen islamischer Religionsunterricht in Kooperation mit dem türkischen Moscheen-Konglomerat DITIB durchgeführt wird. Ein schwerer Fehler!
Wie nicht anders zu erwarten, muss man dieses Gesellschaftsexperiment nun abbrechen. Allerdings hätte jeder vernünftige Mensch wissen müssen, dass diese Menschen nie vorhatten, sich an unsere Spielregeln zu halten. DITIB ist keine harmlose Religionsgemeinschaft. Sie ist ein typisches Beispiel, wie der politische Islam die westliche Gesellschaft übernehmen will. Die DITIB-Hetzer werden direkt aus der Türkei bezahlt und folgen ihrem Diktator Erdogan ergeben. Was dieser von uns Deutschen hält hat er in der Vergangenheit oft genug deutlich gemacht („Ihr seid Faschisten“). Insofern ist es komplett unverständlich, dass Erdogan trotzdem seine Propaganda-Verbreiter in deutsche Klassenzimmer senden durfte. Seiner verfassungsrechtlichen Rolle als Religionsgemeinschaft wurde DITIB nie gerecht. Nun hat die Landesregierung ein Gutachten von Staatsrechtlern und Turkologen anfertigen lassen.
Das Ergebnis ist vernichtend. Trotz besseren Wissen ist Hessen dieses „juristische und politische Wagnis“ eingegangen. Jegliche Bitten, dass sich die DITIB-Hetzer doch endlich an unsere Regeln halten möchten, wurden ignoriert. Offenbar hat das Erdogan-Regime die Erfahrung gemacht, dass von deutschen Systempolitikern ohnehin kein Widerstand gegen die geplante Islamisierung zu erwarten ist. Nun sucht der Christdemokrat und Kultusminister Lorz neue Möglichkeiten, den Islam an hessischen Schulen zu verbreiten. Vorerst will er das von staatlicher Seite aus durchführen. Aus Angst vor Vergeltung dient er sich DITIB bereits wieder an: „Unsere Hand bleibt ausgestreckt“. Juristische Konsequenzen wurden ihm bereits angedroht. Ich frage mich, in was für einem Land wir leben, in dem ausländische Diktatoren und ihre Schergen Zugang zu unseren Kindern erklagen dürfen. Auch Rheinland-Pfalz ist nicht willens daraus zu lernen. Die dortige Landesregierung (Rot/Grün/Gelb) will auch „fortschrittlich“ sein und plant eine zukünftige Kooperation mit DITIB.
Es ist nicht fortschrittlich, wenn man es rückständigen Diktaturen erlaubt, in den Klassenzimmern unserer Schulen zu hetzen!