:Im Schatten, der durch das chinesische Wuhan-Virus ausgelösten Wirtschaftskrise, fallen
bei der Hochfinanz jegliche Grenzen des oberflächlich simulierten Anstands. Die
Schwäche der Nationalstaaten wird schamlos ausgenutzt, um den ultimativen und
endlosen Raubzug in Bewegung zu setzen. Normalerweise wählen die Beteiligten
Hinterzimmer, um Spitzenpolitiker entsprechend zu beeinflussen. Heute am Tag der Arbeit
ist eine Zäsur festzustellen. Die Hedgefondmanager, die wahrscheinlich nie in ihrem
Leben tatsächlich gearbeitet haben, versuchen die breite Öffentlichkeit von ihren gierigen
Plänen zu überzeugen.
Ihr Frontmann, der Hedgefond-Boss und Multimilliardär Georg Soros hat stellvertretend für
die komplette Hochfinanz einen unverschämten Gastbeitrag im Spiegel verfasst. Soros,
war in der Vergangenheit unter anderem damit negativ aufgefallen, dass er europäische
Regierungen mit seiner Devisen-Zockerei erpresst hat und auch sein früherer Schlachtruf
ist uns noch gut im Gedächtnis:
„Down with the D-Mark“
Georg Soros ist wegen seiner kriminelle Vergehen mehrfach vorbestraft, seine Firmen
residieren im Steuerparadies Curaçao. Einen Teil seiner exorbitant hohen Gewinne, nutzt
er um sich in das politische Geschehen vieler Nationen einzumischen. Das Resultat lässt
sich beispielsweise an der Ukraine ablesen.
Nun fordert er ganz offen, dass sich die EU um weitere 2.000 Milliarden Euro verschuldet,
um die Wuhan-Virus-Krise und den angeblichen „Klimawandel“ zu bekämpfen. Das
besondere daran ist, dass es endlose Schulden wären, oder wie er es nennt „ewige
Anleihen mit unbegrenzter Laufzeit“. Allein die Zinsen davon wären jährlich im
Milliardenbereich. Da der Leitzins der EZB oder im konkreten Fall der
Hauptrefinanzierungssatz bei 0% liegt, ist das ein unverschämt gutes Geschäft für die
Hochfinanz. Ohne jegliches eigenes Risiko leihen sich die Großinvestoren dieses Geld
dann bei der EZB (natürlich zinsfrei) und schieben es dann zur EU weiter (natürlich mit
Zinsen). Soros schlägt eine Verzinsung von 0,5% vor. Bei zwei Billionen kassiert er dann
jährlich 10 Milliarden Euro fürs Nichtstun. Und das auf EWIGE Zeiten. Sobald die
Zinsbindung fällt, können die „Investoren“ dann noch viel höhere Zinsen vom
europäischen Steuerzahler erpressen. Damit wird Europa endgültig in die Abhängigkeit
und für alle Zeiten in die Zinsknechtschaft gezwungen.
Georg Soros gibt sich überhaupt keine Mühe mehr, sprachlich zu vertuschen, wer dabei
abkassiert. Er gibt zu, dass sich „Profi-Investoren“ die ersten Tranchen der ewigen Anleihe
„schnappen“ werden. Die jährlichen Kosten für die europäischen Nationalstaaten nennt er
allen Ernstes einen „bescheidenen Betrag“. Soros zeichnet ein Schreckensszenario:
„Das Coronavirus und der Klimawandel bedrohen nicht nur Menschenleben, sondern
unsere Zivilisation.“
Unter diesem Vorwand drängt er, dass die EU deswegen „rasche Antworten und ewige
Anleihen“ braucht. Er behauptet sogar, dass bei den ewigen Anleihen „niemand für deren
Rückzahlung haftet“. Eine dreiste Falschbehauptung! Zu allem Überfluss will er der EU
auch noch vorschreiben, einen Teil des Geldes für Flüchtlinge aus dem arabischen Raum
auszugeben.
Nur die AfD tritt diesen dunklen Plänen der ewigen Verschuldung mit aller Deutlichkeit
entgegen!
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