Zur Corona existieren unzählige Meinungen, wahrscheinlich gibt es in Deutschland inzwischen mehr Corona Experten als Infizierte. Letztendlich wissen wir nur verlässlich, dass keine Ebola Epidemie herrscht, die gravierende Einschnitte in die Grundrechte begründen könnte. Fakt ist, dass seit Wochen unsere Grundrechte wie Glaubensfreiheit, Meinungsfreiheit, Versammlungsfreiheit, Freizügigkeit, Berufsfreiheit, Recht auf Eigentum und das Recht zur politischen Willensbildung mit Füßen einer wachsweichen Verordnung getreten und gar ausgehebelt wird. Selbst die Gleichheit vor dem Recht existiert nicht mehr, wie die willkürliche Sanktionierung bei Verstößen gegen Corona regeln deutlich zeigen.
Der Satz: „Grenzen dicht – Regale leer. Willkommen in der DDR“ wird traurige Wahrheit. Das ständige Anstehen im Supermarkt und lästige Wartezeiten auf ein neues Auto runden das Bild einer Wiedergeburt des Arbeiter und Bauernstaates ab. Vorausgesetzes gibt zukünftig überhaupt noch Arbeit. Ein grüner Traum wird wahr: Die Deutsche Wirtschaft ist klimaneutral: die Bänder stehen still und es sieht so aus, dass dies noch lange so bleibt. Die wirtschaftlichen und sozialen Folgen des Abschießens unserer Wirtschaft sind verheerend. Wir beginnen, damit die Grundlage unserer Art zu leben zu zerstören. „Wir brauchen wirtschaftliche Wertschöpfung, um die Krise zu überstehen“, sagte die Vorsitzende der AfD-Bundestagsfraktion, Alice Weidel vollkommen zu Recht. Durch die Niedrigzinspolitik der vergangenen Jahre „haben wir bereits jetzt eine gigantische Geldentwertung“. Diese werde sich verschärfen und „zu einer Verarmung weiter Bevölkerungskreise“ führen. Wenn nicht sofort entschieden gegengesteuert werde, treibe Deutschland in eine Wirtschaftskrise historischen Ausmaßes. Wenn wir die Menschen nicht arbeiten lassen, sind 4 Millionen Arbeitslose bis Jahresende nicht unwahrscheinlich. Die Staatsratsvorsitzende regiert derzeit ohne Beschränkungen und beginnt Gefallen daran zu finden, Bürger dauerhaft zu entmündigen. Wir brauchen eine Diskussion, ob es noch gerechtfertigt ist, über Monate hinweg 83 Millionen Bürger wegzusperren. Nur weil die DDR 40 Jahre seine Bürger entmündigte ist das kein Grund, dem nachzueifern. Wir benötigen eine Diskussion wie wir die Situation in Einklang bringen um schnellst möglich wieder Normalität herzustellen.
Und vor allem benötigen wir Mut zum Handeln Mut zur Wahrheit und Mut zu Deutschland
Herzlichst, Ihr Robert Schmidt