Man konnte die Uhr danach stellen, dass die SPD generalmobil macht und zum letzten Gefecht, gegen unsere Veranstaltung in der Feudenheimer Kulturhalle aufruft und dazu eine Demonstration anmeldet:
„ Ein Stadtteilspaziergang mit Schrubber, Besen und Humor“. Schmidts erfolglose Erben bieten nach erprobter Manier den sozialistischen Kampftruppen vom schwarzen Block nicht nur eine Bühne, sondern ermöglichen auch, dass Schlaggegenstände ganz legal mitgebracht werden können.
Der Anmelder der Demonstration sollte sich darüber im Klaren sein, dass alle Vorfälle, jeder abgestochene Reifen ihm moralisch - nicht juristisch -zugerechnet werden.
Die SPD gerät immer mehr durch Kontakte einzener Mitglieder zum linksradikalen Millieu in Verruf. Auch bei der Feudenheimer Demonstration reiben sich rechtschaffene Bürger verwundert die Augen, wer alles bei Herrn Kamrad im Boot sitzt, bzw. sich zu Wort meldet: Die VVN ( Vereinigung der Verfolgten des Nazi Regimes ). Was sich so harmlos liest, bezeichnet der bayrische Verfassungsschutz als „ die bundesweit größte linksextremistisch beeinflusste Organisation im Bereich des Antifaschismus. Sie arbeitet mit offen linksextremistischen Kräften zusammen.“ hier nachzulesen . Es ist daher nicht verwunderlich auf der Internetseite des VVN Verweise zu " Aufstehen gegen Rassismus" zu finden. Diese Gruppe wird ebenfalls im Verfassungsschutzbericht erwähnt. Da findet sich ein exklusives Grüppchen zum Spaziergang. Wer sich mit solchen Anhängern gemein macht, sollte nicht mit dem Finger auf andere zeigen.
Robert Schmidt