Mannheimer Abgeordnete in Stuttgart sind damit beschäftigt, rechte Netzwerke in Mannheim zu aufzuspüren und stilisieren das Kleben eines IB Aufklebers zum staatsgefährdenden Terrorakt hoch. hier weiterlesen oder kümmern sich um Inklusionsprojekte in Mannheim hier weiterlesen , aber sie interessieren sich nicht für eine eventuell in Mannheim existierende Terrorgefahr
Anders ist nicht zu erklären, dass man weder von ihnen noch von den Medien mehr über die vermeidliche Mannheimer Terrorzelle erfährt, die in der Vorweihnachtszeit in im Großraum Mannheim ausgehoben wurde.
Wir erinnern uns: Am 19.12.2018 wurden in Mannheim und Plankstadt 3 Tatverdächtige wegen einer geplanten „ die Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat“ festgenommen. Unter anderem fand man eine automatische Waffe samt Munition. hier weiterlesen
Der Einsatz einer solchen Waffe würde beispielsweise auf einem Weihnachtsmarkt unzählige Opfer fordern. Im Laufe der Ermittlungen wurden noch zwei weitere Verdächtige festgenommen. Inwieweit diese Festnahmen im Zusammenhang mit dem etwa zeitnahen ausgerufenen Großalarm am deutschen Flughäfen stehen und ob ein Zusammenhang mit der darauf kursierenden whats app Warnung, der Mannheimer Weihnachtsmarkt sei Ziel eines Anschlags ist unbekannt. Während in der etablierten Politik kollektiver Winterschlaf herrscht und sich an der Aussicht einer Moscheesteuer berauscht, hat ein schwäbischer Afd Abgeordneter bezüglich der Einzelheiten des Anti – Terroreinsatzes eine kleine Anfrage an die Landesregierung gestellt. Uns interessiert es nämlich, ob es in der Metropolregion eine zweite Sauerland Zelle gibt, ob eventuell noch mehr Schläfer unter uns weilen und ob Mannheim nur knapp einem Anschlag wie in Straßburg entgangen ist.
Robert Schmidt