Unter dem Vorwand, Moscheen dem Einfluss fremder Staaten zu entziehen wird der Islam dem Christentum gleichgestellt. So legalisiert man durch die Hintertür Friedensrichter, Scharia und leistet letztendlich Parallelgesellschaften in unserem Land weiter Vorschub. Der Bau von Moscheen muss eine Ausnahme bleiben und darf kein durch Steuerzahlungen erkaufter Regelfall werden. Es ist zudem vollkommen unklar, an wen eine eingezogene Moscheesteuer abgeführt werden kann, schließlich gibt es keinen zentralen, anerkannten Islamverband. Insbesondere der Zentralrat der Muslime hat keinen Rückhalt bei den Muslimen, ist nicht vertrauenserweckend und daher ungeeignet.
Um sich von Mullas im Nahen Osten oder Erdogan frei zu machen bedarf es keiner Steuer. Hierzu reicht es aus wie bei der Parteienfinanzierung ausländische Spenden nicht zu akzeptieren und eine Meldepflicht für Spenden einzuführen. Über Mitgliedsbeiträge, Spenden Einheimischer und ehrenamtliche Arbeit Gläubiger kann sich jede Kirche selbst finanzieren, schließlich funktioniert es bei den Freikirchen auch.
Robert Schmidt