„ Was nicht passt, wird passend gemacht“ Mit dem Handwerkerspruch, der sehr häufig bei der Vertuschung von Mängeln gebraucht wird, kann man das Possenspiel um den entlassenen Präsidenten des Bundesamtes für Verfassungsschutz Maaßen zusammenfassen.
Statt auf seine Ausführungen zu den „ erfundenen Hetzjagden von Chemnitz“ oder den „ linksradikalen Kräften in der SPD“ einzugehen oder gar zu überprüfen, werden diese ignoriert und die Ansichten eines Mannes mit Einblick als nicht existent abgetan. Ich vermisse in diesem Zusammenhang schon lange einen Untersuchungsausschuss, der mögliche Verstrickungen von SPD und Gewerkschaften mit Linksterroristen unter die Lupe nimmt. Wer hier mauert habt was zu verbergen und muss sich den Vorwurf gefallen lassen, Angst davor zu haben, selbst zu einem Überwachungsfall durch den Verfassungsschutz zu werden
Wie im finsteren Mittelalter, als man den Überbringer schlechter Nachrichten köpfte, wird Maaßen medial vernichtet. Merkel und Seehofer falten einen Vorzeigebeamten auf die Größe einer Streichholzschachtel zusammen um mögliche Nachahmer abzuschrecken. Mit Maaßen geht ein aufrechter Vorzeigebeamte, der dem rechtsbrecherischen Regime Merkel den Rücken kehrt und seinen Amtseid noch ernst nimmt.
Das Bundesamt für Verfassungsschutz und seinen zukünftiger Präsidenten ist schon schwerst beschädigt, bevor dieser sein Amt überhaupt angetreten hat. Merkel hat die Neutralität einer notwendigen Institution zerstört und diese gleichgeschaltet.
Egal wie der Nachfolger Maaßens heißen wird, ihm wird der Stallgeruch des Merkel Günstlings und seinen Entscheidungen der deiner politischen Gefälligkeit anhaften.
Das gilt auch und erst Recht für den Umgang mit der AfD