Der Wahn um die GEZ-Zwangsgebühr und der Kampf um die bequeme Einnahmequelle geht in eine neue Runde. Nun outet sich der Bundesligaverein Eintracht Frankfurt als undemokratisch und fern der Verfassung. Anders ist es aber nicht zu erklären, dass Eintracht Präsident Fischer keine AfD-Wähler in seinem Club haben möchte: "Es verträgt sich nicht mit unserer Satzung, AfD zu wählen", sagte Fischer im Interview der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung am gestrigen Donnerstag.
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Wer wie Herr Fischer im Falle der AfD, einer demokratischen, durch Wahlen legitimierten Partei, angesichts der AfD-Wahlerfolge von "gesellschaftlichen Fehlentwicklungen" spricht und in haltloser Art und Weise der AfD Antisemitismus unterstellt, begibt sich selber ins demokratische Abseits. Er sorgt nicht für Eintracht, sondern eher für Zwietracht und konterkariert den Sinn des Sportes, der stets unpolitisch und verbindend war.\r
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Nur in Regimen wie der DDR und des Dritten Reiches, das sogar eine ganze Olympiade politisierte, diente der Sport der politischen Propaganda und war politisch.\r
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Herr Fischer grenzt aus und beschämt unzählige Haushalte in Deutschland, die über die GEZ-Zwangsabgabe für ARD und ZDF seine Fußball-Millionäre in der Bundesliga finanzieren. Aus nackter Existenzangst attakiert er die einzige Partei, die diesem Wahnsinn ein Ende bereiten möchte.\r
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Robert Schmidt\r
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Sprecher AfD Mannheim
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