Wir haben eine "Schocknacht" in Regensburg erlebt ( hier ). Mehrere Beamte wurden erheblich von Asylbewerbern verletzt. Während der nächtlichen Einsätze wurde auf eine Polizistin eingestochen, ein anderer Kollege erlitt eine Gehirnerschütterung, als man ihm gegen den Kopf trat. Bei einem weiteren Vorfall erlitt ein Beamter einen Knöchelbruch, ein weiterer wurde zu Boden geschubst und mit Bier übergossen. Merkels Eingeladene verhalten sich nicht wie Gäste. Sie lassen nicht nur jeglichen Respekt vor dem deutschen Staat vermissen, sondern zeigen ihre Ablehnung und Verachtung mehr als nur deutlich. Hier ist kein Platz mehr für falsch verstandene Toleranz. Wer unser System nicht respektiert oder akzeptiert darf sich auch nicht die Rechte berufen, die das System gewährt. Noch an Ort und Stelle müssen diese Gewalttäter in Gewahrsam genommen und sofort abgeschoben werden. Deutschland benötigt endlich Expressverfahren, innerhalb derer Justiz und Sicherheitsbehörden eng zusammenarbeiten, um Abschiebungen sofort durchzusetzen. Von den Altparteien ist hier jedoch nichts zu erwarten. Das im Groko-Sondierungspapier aufgeführte zusätzliche Personal in Justiz und Sicherheit ist nicht mehr als ein Tropfen auf den heißen Stein und nicht das Papier wert, auf dem es steht. Stattdessen nimmt die große Koalition schulterzuckend hin, dass auch zukünftig bis zu 220.000 Migranten jährlich einwandern und unsere Sicherheit weiter erodiert. Der zukünftige Groko-Vizekanzler Martin Schulz (SPD) stellt dazu nur lapidar fest: "Wenn es mehr werden, dann werden es eben mehr." Robert Schmidt Sprecher AfD Mannheim