Derzeit vergeht fast kein Tag mehr, an dem es nicht zu einer Bluttat kommt, die ohne die gepriesene Willkommenskultur und Begrüßungsklatscher schwerlich vorstellbar wäre.
\rZu dem Terroranschlag in Würzburg haben sich nun eine weitere Bluttaten gesellt. Man kommt fast mit der Überarbeitung dieser Zeilen nicht mehr hinterher. Sei es in Reutlingen, siehe hier, in Rotenburg, siehe hier, oder in Ansbach, siehe hier. Wahrscheinlich ist dies nur die Spitze des Eisberges, leider bewahrheiten sich nun die Befürchtungen, die wir seit Monaten hegten und für deren Artikulation wir als Rassisten beschimpft werden.
\rDas einzig bunte, das ich in unserem Land derzeit noch ausmachen kann, ist das Rot des Blutes, das Schwarz der Trauer und das Blau der Hämatome, bzw der Signalelampen der Einsatzfahrzeuge und gegebenenfalls das Farbenmeer der abgelegten Blumensträuße und Lichterketten. Mir wird das nun deutlich zu bunt.
\rDie Politik muss hier schnellst möglich handeln, schließlich sind einzig die Altparteien für diesen Wahnsinn verantwortlich. Es ist nicht hinnehmbar, dass in Reutlingen ein syrischer Asylbewerber, der bereits wegen mehrerer !!!! Gewalttaten polizeibekannt ist, sich noch frei in diesem Land bewegen kann. Auch der Rotenburger Täter fällt in diese Kategorie. Der Ansbacher Täter, ebenfalls Syrer, war seit einem Jahr geduldet, nachdem der Asylantrag abgelehnt wurde. Einzig dem beherzten Eingreifen eines Autofahrers ist in Reutlingen zu verdanken, dass es nicht mehr Opfer gab. Es ist schon tragisch genug, dass die schwangere Partnerin des Syrers das Opfer war. Gekränkter Stolz ? Frau KühnAxt wird begeistert sein, schließlich wurde auf die Gesundheit des Täters Rücksicht genommen.
\rIn Ansbach gab es nur deswegen nicht mehr Opfer, weil der Selbstmordattentäter mangels Eintrittskarte nicht auf das Festivalgelände mit über 2500 Menschen gelangt ist.
\rEs bleibt jetzt nur zu hoffen, dass der 21 jährige Täter von Reutlingen nicht nach Jugendstrafrecht zu 2 Jahren Haft auf Bewährung verurteilt wird, weil er sich vom Opfer provoziert gefühlt hat, psychisch labil, spontan und selbstradikalisiert, nicht mitgenommen, geisteskrank, ausgegrenzt, oder traumatisiert bzw. Einzeltäter war.
\rAlle Täter, die bislang in Erscheinung traten, seien psychisch labil gewesen. In diesem Zusammenhang ist stellt sich mir die Frage, inwieweit das Märchen migrierter Fachkräfte für Fortschritt nicht als Wuschdenken bzw. Propagandalüge entlarvt ist.
\rAber der größte Skandal bei der ganzen Geschichte ist, dass dank der gepredigten Wilkommenskultur stündlich Attentäternachschub über unsere weiterhin ungesicherten Grenzen einsickert, nein einströmt.
\rRobert Schmidt
\rSprecher AfD Mannheim