Angela Merkel ist bestürzt, sie trauert öffentlich um die Toten und hofft, dass den Verletzten geholfen werden kann . Sie macht sich aber keine Gedanken, wie groß ihr Beitrag zu diesem traurigen Tag ist.\r
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Statt dessen wird es kommen wie immer:\r
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Der Betroffenheitstourismus nach Berlin wird einsetzen, Lichterketten werden gebildet, wir werden Profilbilder ändern. In Gedanken sind wir betroffen und bei den Opfern. Man wird vor einer Pauschalisierung warnen, da es sich um psychisch verwirrte Einzeltäter handeln wird. Und schließlich habe nix mit nix zu tun. Der Islam sei eine friedliche Religion, die bösen Rechten würden das rein lokale Ereignis allerdings wieder für Propaganda nutzen. Um weitere Ereignisse zu verhindern und vor allem die kritischen Fragen, müsse man Freiheitsrechte einschränken. Man dürfe nicht überstürzt handeln und müsse die Ermittlungen abwarteten, die im Sande verlaufen werden und in 14 Tagen aus dem Interesse der Bevölkerung verschwinden werden.\r
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Der Anschlag von Berlin bedeutet allerdings mehr als nur das Auslöschen von Leben. Dahinter steht ein klares Zeichen: Wer in der Lage ist, im sogenannten Machtzentrum des vermeintlich mächtigsten Staates Europas zuzuschlagen, kann das überall, nicht nur in den Ländern, in denen koptische Kirchen gesprengt oder Christen bereits jetzt systematisch abgeschlachtet werden. Auch bei uns. Es geht darum, Angst zu verbreiten: Bei jedem Knall, bei jedem heranrasenden LKW, bei jedem herrenlosem Koffer soll man unterschwellig an Terror denken.\r
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Terror lebt von Paranoia.\r
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Ferner sind weder der Zeitpunkt noch der Ort ein Zufall: Ein Angriff auf einen Weihnachtsmarkt im Vorfeld des Weihnachtsfestes ist eine klare Attacke auf christliche Werte und Traditionen. Vor dem Fest der Liebe und der Besinnlichkeit zeigt die Religion des Friedens ein anderes Gesicht: Unsere westliche, freiheitliche und tolerante Art zu leben ist ins Fadenkreuz des islamischen Terrors geraten. Ausländische und nur ausländische Medien berichten dies bereits seit Mitternacht
hier\r
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Wieso darf man in diesem Zusammenhang nicht von der Verantwortung Merkels reden ? Der Kanzler bestimmt die Richtlinien der Politik und die sind: " Wir schaffen das", zu offene Grenzen und uneingeschränkte Solidarität mit den sogenannten Flüchtenden dieser Welt . Jetzt ist geschafft, dass viele Familien in der Vorweihnachtszeit um Angehörige trauern müssen und viele Familien bereits getrauert haben. Ein Jahr, das mit Köln begann, endet mit Berlin. Die vielen vergewaltigten, beraubten und getöteten Opfer des Jahres 2016 kann man gar nicht alle aufzählen, obwohl jedes Einzelne genannt werden müsste. Diese Menschen sind Mahnmale für eine völlig aus dem Ruder gelaufene Politik, die schon lange keine Kontrolle über die Zustände in diesem Land mehr hat. Sie sind keine bedauerlichen Einzelfälle. Sie sind in Stein gemeißelte Anklagen. Es gibt vielleicht keine juristisch zurechenbare Verantwortung für das Verhalten von Merkels Gästen , wohl aber eine moralisch-politische und in diesem Zusammenhang kann ich die Behauptung, das seien "Merkels Tote" durchaus nachvollziehen.\r
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Statt der angekündigten gesunden Fachkräfte
hier, die ein Segen für Sozial und Rentenkassen seien, haben wir auch trojanische Pferde in unsere Städte gezogen und müssen mit den Konsequenzen leben.\r
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Robert Schmidt\r
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Sprecher AfD Mannheim\r
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