Die Anfrage des AfD Bundestagsabgeordneten Sichert an die Bundesregierung über „Religiöse Ideologie als Motivation für Straftaten in Deutschland von Ausländern“ liefert nicht nur konkrete Zahlen, sondern auch erschreckende Erkenntnisse:
Religiöse Ideologie als Motivation für Straftaten sei sehr stark ausländerdominiert. Über 64 Prozent aller religiös motivierten Straftaten seien 2019 in Deutschland von Ausländern begangen worden.
Das passt ins Bild: Derzeit zieht der islamische Terror eine Blutspur quer durch Europa. Die Opfer aus Wien, oder die Enthaupteten aus Nizza und Paris beziehungsweise die „gemesserten“ Mitbürger offenbaren den Preis der kritiklosen Unterwerfung unter importierte Gebräuche. Sie verdeutlichen mit welch geringer Hemmschwelle auf archaische Rechte bestanden und diese verteidigt werden. Längst existieren Parallelstrukturen, in der die Verachtung unserer Regeln und Gebräuche zum guten Ton gehört.
Die Bemühungen, diesen Personenkreis zu integrieren, sind kläglich gescheitert. Bedenklich viele Zuwanderer werden durch ein von religiösem Fanatismus vergiftetes Weltbild geprägt, das eine Integration unmöglich macht. Beschwichtigen, und Wegschauen wird als Schwäche verstanden und bestärkt im schändlichen Tun. Relativierungen, Bahnhofsklatscher und falsches Verständnis haben uns in diese Situation geführt.
Es ist Zeit, unsere unsere Freiheit, unsere Werte und unsere Kultur zu verteidigen. Wer als Gast eingeladen und empfangen wurde, friedlich in einer freiheitlichen Gesellschaft zu leben, und dies jedoch ablehnt, hat sein Gastrecht verwirkt und umgehend dieses Land zu verlassen.