Corona greift nach unseren Arbeitsplätzen und letztendlich nach unserem Wohlstand und vollendet was andere begonnen haben.. Nach einem Bericht der Stuttgarter Zeitung grassiere die Kurzarbeit durch die Corona-Krise vor allem Regionen mit einem hohen Anteil von Unternehmen aus der Metall- und Elektroindustrie. Betroffen sei daher auch und gerade der Südwesten: Vor allem Standorte mit starker Automobilwirtschaft wiesen hohe Quoten bei der angezeigten Kurzarbeit auf. „Es ist kein Zufall, dass ausgerechnet eine Industrie betroffen ist, die seit Jahren unter ideologischen Reglementierungen leidet wie keine andere“ betont der Mannheimer AfD Landtagskandidat für den Mannheimer Norden Robert Schmidt . Die Corona Krise trifft eine Industrie, der durch arbeitsplatzfeindliche Verordnungen, Klimaregulierungen und ideologischen Bürokratismus ohnehin schon der Todesstoß versetzt wurde. Der Arbeitnehmer an den Bändern von Daimler, von John Deere oder von Catarpillar werden ernten was der Gesetzgeber im Namen der Klimakirche gesät hat.
Diese schädliche Wirtschaftspolitik wird nicht auf Dauer zu vertuschen sein. Das bereits erhöhte und verlängerte Kurzarbeitergeld wird nicht mehr ewig gezahlt werden können, da die Versprechungen, welche die Bundesregierung an Europa und die Welt gemacht hat dies nicht zulassen. Es ist anzunehmen, dass viele Arbeitnehmer von die Kurzarbeit ohne Umwege in die Arbeitslosigkeit schlittern werden. Die Schlüsselindustrie im Land, die ein Garant für unseren Aufschwung war, ist nach 10 Jahren grüner Planwirtschaft zu einem Sorgenkind und Existenzgefährder geworden.