In den USA tobt der Mob:
Brennende US-Städte, geplünderte Läden und Straßenzüge in Schutt und Asche. Derart brutale Exzesse vor Augen hat US-Präsident Donald Trump die Antifa als Terrororganisation eingestuft, denn sie ist hauptverantwortlich für diese unfassbaren und brutalen Taten. Während Trump sein Land schützt, tragen unsere Linken ihre Solidarität mit Terroristen offen zur Schau. Was dem Grünen die Verbote sind ist dem Roten die Solidarität auch mit falschen Genossen: In die Wiege gelegt und Teil seiner DNA.
Die SPD-Vorsitzende Saskia Esken hört die Signale und postet auf Twitter „58 und Antifa. Selbstverständlich.“ Der Account des SPD-Parteivorstandes nimmt es auf und schreibt „157 und Antifa. Selbstverständlich“. Damit zieht er verbal nicht nur gleich, sondern gleich ganz in das letzte Gefecht. Die SPD solidarisiert sich schamlos ganz unverhohlen mit der Antifa, nachdem schon die Grünen mittels der Forderung nach einer „verlässlichen Finanzierung“ der Antifa und die Linke mit dem Ausspruch „Danke, Antifa!“ offen im Bundestag wohlwollende Zuneigung zur Schau gestellt haben. Nicht nur die Jugendorganisationen von Grün, LINKE und SPD marschieren Seit an Seit mit der Antifa, sondern auch die Mutterparteien.
Auch in Deutschland ist die Antifa alles andere als gewaltfrei: Die Verwüstungen Hamburgs bei G20, der Mordanschlag auf einen Gewerkschafter in Stuttgart oder die alltäglich gewordenen Angriffe auf Autos und Fassaden von AfD-Politikern, AfD-Büros oder Lokalitäten, die AfD-Veranstaltungen beherbergen, gehen auf das Konto von Eskens Freunden und beweisen das enorme Gewaltpotential dieser Linksextremisten.
Diese brutalen Gewalttaten der Antifa geschehen mit offener Rückendeckung von Rot-Rot-Grün. Die Unterstützer dieser roten Terrorbanden sitzen an den Schalthebeln der Macht und halten ihre Hand schützend über die roten SA Schlägertrupps.
Der heutige „Kampf gegen Rechts“ geht zentral auf die rot-grüne Bundesregierung von Gerhard Schröder zurück, der nach einem Brandanschlag auf eine Düsseldorfer Synagoge den „Aufstand der Anständigen“ ausrief, worauf seine Regierung ein Bundesprogramm zur Förderung von Initiativen gegen Rechtsextremismus, Fremdenfeindlichkeit und Antisemitismus startete. Die später gefassten Täter waren übrigens keine deutschen Rechtsextremisten, sondern zwei Araber, die aus Hass auf den Staat Israel und die Juden gehandelt hatten. Das war sinnbildlich für den „Kampf gegen Rechts“. Er ist inzwischen zu einem Instrument der strukturellen und dauerhaften Finanzierung der linksextremen Szene mutiert und ermöglicht die Ausgrenzung, Einschüchterung und Kriminalisierung aller Menschen, Gruppen und Parteien, die nach linksextremen Selbstverständnis irgendwie „rechts“ sind. Dieser Kampf richtet sich damit nicht nur gegen die demokratische Rechte, sondern gegen die Prinzipien der Freiheit und der Demokratie.
Auch in Deutschland muss die Antifa verboten und die Fördermittel für den „Kampf gegen Rechts“ eingestelt werden.