"Die Arbeiterpartei ist derzeit die AfD" soll der Ex-SPD-Parteivorsitzende (2009-2017), Ex-Minister und Ex-Vize-Kanzler Gabriel auf einer Veranstaltung vergangene Woche in Hamburg gesagt haben wie Hamburger Abendblatt berichtet.(Quelle)
Was Gabriel als Grundsatzkritik an seiner Partei meinte, ist ein Ritterschlag für die AfD.
Gabriel erklärte, warum die Partei aus seiner Sicht die eigentliche Urklientel, die Arbeiter, verliere Themen wie "Schwulenrechte, Gleichstellungsrechte, Migration" nähmen überhand, weswegen die SPD ihre klassische Bindewirkung an den großen Teil der Gesellschaft verlieren würde. Ökonomische und soziale Fragen würden in der SPD nur noch eine untergeordnete Rolle spielen. Stattdessen mache sie Politik für Minderheiten.
Mit anderen Worten: Die AfD spricht die Themen und Menschen an, die eigentlich die SPD ansprechen müsste. Oder drastisch formulier. Eine SPD Helmut Schmidts hätte diese Probleme nicht.
Seit langem stört sich Ex-Parteichef Sigmar Gabriel an Kurs und Spitzenpersonal der eigenen Partei. Zu links, zu akademisch, zu wenig bei den Menschen. "Dorthin gehen, wo es stinkt", hatte er den Genossen einst sinngemäß ins Handbuch geschrieben
"Bei uns haben die Leute das Sagen, die die schlechtesten Wahlergebnisse haben" hatte er in der Hamburger Rede vorgetragen und meinte damit Saskia Esken.. Sie hatte bei der vergangenen Bundestagswahl in ihrem Wahlkreis gerade einmal 16,9 Prozent der Erststimmen geholt, weshalb sich Gabriel zu der Bemerkung hinreißen ließ:
"Wenn ich jemals in meinem Wahlkreis 16 Prozent geholt hätte, hätte ich mich für die Kandidatur entschuldigt und wäre nie wieder angetreten." Quelle
Die SPD leidet unter dem, was die AfD auch schon hatte, aber mit dem neuen Bundesvorstand endgültig überwinden wird:
Den Hang zur öffentlichen Selbstzerfleischung und den Fetisch regierungsunfähig zu erscheinen und Wähler abzuschrecken
Gabriel hat aber nichts unbekanntes festgestellt. Anhand der vergangenen Wahlergebnissen in Arbeitergegenden hat bereits die FAZ Quelle das angedeutet, das Gabriel jetzt festgestellt hat
Fest steht: Das neue Rot ist blau
Was Gabriel als Grundsatzkritik an seiner Partei meinte, ist ein Ritterschlag für die AfD.
Gabriel erklärte, warum die Partei aus seiner Sicht die eigentliche Urklientel, die Arbeiter, verliere Themen wie "Schwulenrechte, Gleichstellungsrechte, Migration" nähmen überhand, weswegen die SPD ihre klassische Bindewirkung an den großen Teil der Gesellschaft verlieren würde. Ökonomische und soziale Fragen würden in der SPD nur noch eine untergeordnete Rolle spielen. Stattdessen mache sie Politik für Minderheiten.
Mit anderen Worten: Die AfD spricht die Themen und Menschen an, die eigentlich die SPD ansprechen müsste. Oder drastisch formulier. Eine SPD Helmut Schmidts hätte diese Probleme nicht.
Seit langem stört sich Ex-Parteichef Sigmar Gabriel an Kurs und Spitzenpersonal der eigenen Partei. Zu links, zu akademisch, zu wenig bei den Menschen. "Dorthin gehen, wo es stinkt", hatte er den Genossen einst sinngemäß ins Handbuch geschrieben
"Bei uns haben die Leute das Sagen, die die schlechtesten Wahlergebnisse haben" hatte er in der Hamburger Rede vorgetragen und meinte damit Saskia Esken.. Sie hatte bei der vergangenen Bundestagswahl in ihrem Wahlkreis gerade einmal 16,9 Prozent der Erststimmen geholt, weshalb sich Gabriel zu der Bemerkung hinreißen ließ:
"Wenn ich jemals in meinem Wahlkreis 16 Prozent geholt hätte, hätte ich mich für die Kandidatur entschuldigt und wäre nie wieder angetreten." Quelle
Die SPD leidet unter dem, was die AfD auch schon hatte, aber mit dem neuen Bundesvorstand endgültig überwinden wird:
Den Hang zur öffentlichen Selbstzerfleischung und den Fetisch regierungsunfähig zu erscheinen und Wähler abzuschrecken
Gabriel hat aber nichts unbekanntes festgestellt. Anhand der vergangenen Wahlergebnissen in Arbeitergegenden hat bereits die FAZ Quelle das angedeutet, das Gabriel jetzt festgestellt hat
Fest steht: Das neue Rot ist blau
Der VoRStand AfD Mannheim