Die Konsensparteien feiern sich selbst unermüdlich für eine Utopie! Nämlich die, einer Willkommenskultur, welche harmonisch mit den Migrationsströmungen koexistiert.
Alle, die jenes friedliche Miteinander in Frage stellen, gelten als Rechte, die angesichts der Meldungen über Straftaten vor allem nach der Hautfarbe urteilen würden.
Doch das Merkmal Hautfarbe ist für die AfD als konsenskritische Partei zunächst nicht von Bedeutung. Es geht uns um die Aufklärung und künftige Vermeidung von Kriminalität zum Schutze der Bevölkerung.
Innere Sicherheit ist aktuell vielleicht das wichtigste Thema, welches die Bürger umtreibt.
Meldungen von Krawallen in Schwimmbädern und tödliche Bahnsteig-Attacken erreichen uns momentan unaufhörlich.
In der Aufarbeitung stellt die #AfD die Frage nach der Spezifität von Straftaten, was notwendig ist, um künftig die Kriminalität zu verringern und die Sicherheit mithin zu erhöhen.
Ergibt sich ein Muster hinsichtlich der Tätergruppen, besteht Gemeinsamkeit über die Tatmotive?
Offensichtlich prägt das Kriminalitätsbild ein Täterkreis von weit zugereisten Menschen, die hier weder geboren noch sozialisiert wurden. Welche Hautfarbe jene Straffällige haben ist zweitrangig.
Maßgebend für die Definition der Tätergruppe ist nicht die Pigmentierung der Haut eines Kriminellen, sondern das Label Sozialisation.
Aus Perspektive der Sozialforschung sollten wir dringend diese Kausalitäten aufarbeiten, ohne Angst vor Stigmatisierung, denn hier geht es mitnichten um Populismus oder gar Rassismus.
Dass sich zunehmend Reisende an Bahnsteigen „unwohl“ fühlen, ist ein Faktum und hierfür benötigen wir dringlich eine Lösung, denn täglich sind Menschen auf den ÖPNV angewiesen, um zur Schule, zur Uni oder dem Arbeitsplatz zu gelangen.
Erinnert sich jemand seit der letzten 75 Jahre des Friedens in Deutschland an solche Probleme? Unkontrollierbare Gefahrenzonen in Badeanstalten, auf Bahnsteigen oder aber sexuelle Übergriffe durch strafunmündige Täter.
Wer im Gegenzug auf den Populismus-Parkplatz verweist, verhöhnt die Opfer ebenso wie diejenigen, welche sich im Alltag unsicher fühlen.
Womöglich fällt es Menschen schwer, die sich nicht im öffentlichen Raum schutzlos bewegen, zu erkennen, dass wir ein konkretes Problem mit Migrantengruppen haben, die anders sozialisiert wurden oder zusätzlich durch traumatische Erlebnisse schwer auffällig sind und somit eine konkrete Gefahr für Leib und Leben der Bürger darstellen.
Was wollen wir nun tun?
Der Blick ins Nachbarland Frankreich ist nicht beruhigend:
Im Rahmen des „Vigipirate“ erleben wir bis an die Zähne bewaffnete Militärkräfte an Bahnhöfen oder auf Weihnachtsmärkten patrouillieren, die Waffe stets im Anschlag.
Soll das der künftige Blick auf Deutschland sein?
Fahrlässige Rechtsbrüche und offene Grenzen haben mitprovoziert, dass die Politik nicht besser schützen will und kann.
Hier wähnt sich lediglich eine Elite sicher, die sich dank Geld oder politischen Amtes verschanzt, in gut bewachten Elfenbeintürmen.
Anne Charlotte #Samland
#Kreisverband #Mannheim