In der iranischen Hauptstadt Teheran wächst die Rebellion gegen das Tragen der Hidschabs.
Seit der islamischen Revolution 1979 überwacht die Sittenpolizei die strengen Verhüllungsvorschriften des Landes.
Doch gerade in den „besseren Vierteln“ der Metropole wird zunehmend auf die Verschleierung ganz oder teilweise verzichtet. Nicht selten werden die Tücher so getragen, dass sie mehr Haar zeigen als bedecken.
Gerade junge Frauen hoffen auf einen Umbruch des Landes:
Seit dem Ausstieg der USA aus dem Atomabkommen im Jahr 2015 und weiteren Wirtschaftssanktionen ist die Wirtschaft schwer angeschlagen. Ebenso die Währung ist geschwächt. Andererseits steigen die Wohnungskosten, das führt zu einer erheblichen Unzufriedenheit der Zivilbevölkerung.
Selbst der Präsident Hassan Ruhani und das höchste geistliche Oberhaupt Ajatollah Ali Chamenei haben sich für „Nachsichtigkeit“ im Umgang mit Frauen ausgesprochen, die sich nicht an die strikten Vorschriften der Verhüllung halten,
Während im Iran neue Hoffnung für die #Befreiung der #Frau geschöpft werden kann, da sich mehr und mehr mutig auflehnen, etabliert sich in Deutschland eine vollkommen irrgeleitete links-grüne Toleranz, die vorspielt, dass die Verhüllung der Frau etwas mit Aufgeschlossenheit und Freizügigkeit gemein habe.
Für die #AfD ist diese Haltung kein Argument. Wir sollten stattdessen mit gutem Beispiel voran gehen und Frauen weiter darin bestärken sich von der Unterdrückung durch unsinnige, religiöse Kleidervorschriften zu lösen, welche eben nichts mit der Selbstbestimmung der Frau, sondern mit patriarchalischen Machtstrukturen zu tun haben.