Lebenslange Haft und besondere Schwere der Schuld, so das Urteil des Landgerichtes Wiesbaden im Mordfall Susanna.
Die im Mai 2018 vierzehnjährige Schülerin wurde von #Ali B. vergewaltigt und anschließend ermordet. Ihre Leiche fand man zwei Wochen nach der Tat in einem Erdloch.
Derweil setzte sich der 22 jährige Täter mit seiner Familie in sein Herkunftsland Irak ab, dort wurde er kurze Zeit später von kurdischen Behörden festgenommen und an Deutschland ausgeliefert. Wird das Urteil rechtskräftig, erwarten den Iraker 15 Jahre Haft. Außerdem hat sich das Gericht Sicherungsverwahrung im Anschluss vorbehalten.
Im gesamten Prozess habe der Täter zu keinem Zeitpunkt Bedauern oder Empathie gezeigt. Dieser Umstand hat wahrscheinlich auch das Strafmaß beeinflusst. Die Verteidigung von Ali B. stellte keinen eigenen Strafantrag, brachte aber fehlende Sozialisierung und Alkoholeinfluss des Täters vor.
Auch wenn ich als Mitglied der AfD die Entschiedenheit des Urteils befürworte, wird die Tat an der Schülerin damit nicht ungeschehen und ihre Familie muss die Qualen des Verlusts erleiden. Umstände, die so unfassbar schrecklich sind, dass es keine heilenden Worte gibt.
Ich drücke meine tiefe Trauer und Mitgefühl für die Hinterbliebenen aus.
Was bleibt, ist das Problem mit kulturfremden Migranten, die häufig unsere Rechtsordnung nicht anerkennen wollen und vor allem für die Gleichberechtigung von Frauen keinerlei Verständnis aufbringen. Regelmäßig erreichen uns zu eben dieser Problematik Meldungen über Vergewaltigungen, Körperverletzungen oder gar Tötungen.
Die Politik steht hier dringend in der Pflicht zu handeln.
Anne Charlotte #Samland
#AfD KV #Mannheim