Schloß Holte-Stukenbrock (NRW): Am gestrigen Freitag „planten“ Kinder einiger nordrhein-westfälischer Kitas sich vor ihrem örtlichen Rathaus einzufinden, um am #Friday-for-Future teilzunehmen.
Ein freiwilliges Klimaprojekt haben die Kinder erarbeitet heißt es im Bericht.
Ein beteiligtes Mädchen macht die Aussage: „…dassPlastik ja nicht so gut für die Umwelt und die Welt ist.“
Ein Junge von fünf Jahren nimmt die Aktion so Ernst, dass er zu Hause darauf achtet, ob die Lichter in leeren Räumen gelöscht werden und tatsächlich Energiesparleuchtmittel in den Lampen sind.
Für die Zukunft würden weitere Projekte wie dieses in Planung sein bestätigt die #Kita-Leitung.
Gestern wollte man ein Zeichen setzen, da Kindergartenkinder wüssten, was Klimawandel bedeutet und mit ihren Mittel versuchen würden die Umwelt zu schützen.
Kindergartenkindern den verantwortungsvollen Umgang mit Ressourcen näher zu bringen, ist vernünftig und richtig.
Doch gerade Kinder im Vorschulalter sind extrem beeinflussbar, sie können die Informationen zur „Schädlichkeit“ von Plastik nicht hinterfragen. Irrtümlich nehmen sie an, der Verzicht auf Plastik würde einen ökologischen Nutzen bringen.
Die Entwicklungen hinsichtlich der Prägung von Kindern und Jugendlichen im Bildungs- wie Betreuungssystem nimmt die #AfD sehr Ernst:
Bildungsanstalten haben die Verantwortung aus den jüngsten Mitgliedern der Gesellschaft mündige Bürger zu machen. Diese Funktion darf nicht missbraucht werden, um Kinder zu influenzieren mit pseudo-philanthropischen Dogmen.
Wie bereits Mariana #Harder-Kühnel, die familienpolitische Sprecherin der AfD-Bundestagsfraktion, in ihrer Rede im Bundestag kürzlich betonte, obliegt es den Eltern welche Werte ihre Kinder erfahren, nicht dem Staat und nicht den Kitas.
Anne Charlotte #Samland