Das kriminologische Institut in Hannover hat eine Studie veröffentlicht zum Thema Gefahrenlage an deutschen Schulen.
Die Ergebnisse sind alarmierend!
Jeder zehnte Jugendliche in Niedersachsen kommt demnach mit einem Messer zum Unterricht. Das bedeutet durchschnittlich 2 Schüler in einer Schulklasse sind bewaffnet.
Laut RTL sollen in einer von der Redaktion besuchten Schule in Berlin-Kreuzberg erschreckend viele Schüler ein Messer mit sich führen und zwar ab der achten Klasse.
Die Begründung: Niemand wolle bei drohenden Schlägereien der Unterlegene sein.
Die Landeskriminalämter verzeichnen seit 2014 einen Anstieg der Delikte.
In Sachsen, Sachsen-Anhalt, Bayern, Hessen gäbe es Steigerungsraten von ca. 20 %. Rheinland-Pfalz verzeichnet einen ungeheuerlichen Anstieg von Messertaten um beinahe 50 %.
Diese Zustände können und dürfen nicht weiter hingenommen werden.
Die AfD steht daher für:
Transparenz! Gibt es konkrete Tätergruppen? Diese müssen benannt werden, das dient der Vermeidung künftiger Delikte.
Opferschutz geht vor Täterschutz. Wer das 18. Lebensjahr vollendet hat, sollte nach dem Erwachsenenstrafrecht beurteilt werden.
Die Polizei muss gestärkt werden personell und sollte ihre Präsenz an Schulen (wo notwendig) ausbauen.