Es gibt Dinge auf dieser Welt, die kann man sich weder vorstellen noch ausdenken, doch dann kommt der deutsche "Qualitätsjornalismus" um die Ecke und zeigt dir, Schmierenblätter können alles. siehe hier
Beim Lesen dieses Textes verschlägt es jedem normal denkenden Menschen die Sprache. Wie hier über Feuerwehrleute berichtet wird, sprengt jede Negativrubrik, unterste Schublade wäre noch massiv geschönt. Wir wissen leider alle nicht, was diesen arroganten, wahrscheinlich gendergerechten Taugenichts geritten hat. Von der Realität ist er auf jeden Fall weit, weit entfernt.
Unsere Feuerwehrleute sind zum allergrößten Teil ehrenamtliche Helfer, welche sich in den Dienst der Gesellschaft gestellt haben. Sie haben alle ein solch hohes Pflichtbewusstsein, dass weder Nachtruhe noch Familienfeste, weder Weihnachten noch Silvester, schon gar keine Geburtstage diese Frauen und Männer davon abhalten, anderen zu helfen. Sie nehmen die Aufgaben wie sie kommen, ob Brand, Verkehrsunfall oder Umweltkatastrophen. Sie agieren mit größter Vorsicht, aber auch immer mit dem Einsatz ihres Lebens.
Und zwar nicht für ihr Ego, wie der journalistische Hetzer schreibt, sondern für ihre Mitmenschen, sie setzen ihr Leben für uns ein.
Jetzt diskreditiert dieser Schmierenjournalist im Revolverblatt taz diese Menschen. Unfassbar!
Wir fordern alle auf, diesem niveaulosen Geschreibe entgegen zu stehen und zu zeigen, was man davon hält; zu zeigen, was man von einer taz hält. Der Tag geht auch vorüber, ohne dass wir den Umsatz dieses Hassblattes steigern, wir lesen diese gedruckte Diarrhoe nicht einmal mehr.
GOTT ZUR EHR, DEM NÄCHSTEN ZUR WEHR
Rainer Huchthausen Listenplatz 8
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