„Sexuelle Übergriffe durch Flüchtlinge auf Besucherinnen in Freibädern: Vor drei Jahren hatte dies hohe Wellen geschlagen, die Stadt hatte sogar eine Saison lang einen privaten Sicherheitsdienst auf Patrouille geschickt. Dann schien sich alles wieder beruhigt zu haben“ Die Stuttgarter Zeitung berichtet heute in Ihrer Ausgabe von zunehmenden sexuellen Übergriffen auf Frauen in Schwimmbäder und sieht eine alte Diskussion wieder hochkochen.
Hier kocht mehr. Was die Stuttgarter Zeitung ein „hochkochen einer alten Diskussion bezeichnet“ ist nichts weiter als die Konsequenz der Willkommenskultur. So langsam sollte jedem dämmern, dass Domplatte, die systematischen Vergewaltigungen, Übergriffe und Belästigungen doch keine Einzelfälle verwirrter Traumatisierter sind. Mir drängt sich der Eindruck auf, dass unter den Flüchtlingen überproportional stark ein Männertyp vertreten ist, der seine Triebe nicht unter Kontrolle hat und der Frauen als Freiwild, Besitz und Sache ansieht. Dieser Männertyp scheint sich mit Gewalt alles nehmen zu wollen und verachtet unsere Art zu leben, die für ihn Schwäche darstellt. Da helfen keine Flüchtlingsbeauftragte, Stuhlkreise oder Bewährungsstrafen. Eine schwere Kindheit berechtigt nicht dazu, selbst Unrecht zu verüben. Sie verpflichtet, das selbst Erlebte nicht weiterzugeben, sonst endet der Teufelskreis nie.
Diese drei Jahre alte Diskussion, die jetzt wieder entbrennt zeigt mir, dass die vergangenen 3 Jahre das Problem weder angegangen oder gelöst wurde Das Gegenteil ist der Fall. Es wurde nicht nur verschleppt, es wurde ignoriert. Anders ist nicht zu erklären, dass weiterhin tagtäglich ungebremst solche Neandertaler unser Land fluten und es in ein Land verwandeln, in dem man im Schwimmbad nicht mehr sicher ist.
Robert Schmidt