Wenn Fehleinschätzung und Größenwahn nicht schon Wörter wären, würde man heute Merkel dazu sagen. So berichtet das Hamburger Abendblatt vom gestrigen Tage, dass unsere Frau Merkel fordert, einen Flugzeugträger für die Marine und die deutsche Luftwaffe zu bauen. .....hier lesen
Welche Flugzeuge sollen denn darauf landen? Deutsche nicht, denn diese werden gewartet, repariert oder dienen als Ersatzteillager für die wenigen Flieger, die es aus eigener Kraft noch aus dem Hangar herausschaffen. Trotzdem verleugnet Merkel die Realität. Jüngst kam sie wegen einer defekten Maschine zu spät zum Weltwirtschaftsgipfel in Buenos Aires, Maas saß vor kurzem wegen einer defekten Maschine der Flugbereitschaft in Addis Abeba fest. Deutsche Truppen werden regelmäßig von russischen Privatunternehmern zu Auslandseinsätzen geflogen. ... hier lesen
Die deutsche Luftwaffe ist flügellahm wie ein fettgefressener Fasan im Kurpark. Nicht ohne Grund ist der Zustandbericht der Bundeswehr als Geheimsache eingestuft. ..... hier lesen
Wie soll denn überhaupt ein Flugzeugträger finanziert werden? Oder soll die „Graf Zeppelin“ ausgemottet werden? Inwieweit die Technik von 1938 mit der der Bundesqueer vergleichbar ist, soll jeder selbst beurteilen. Selbst nach Kriegsende standen mehr flugfähige Kriegsflugzeuge auf deutschem Boden als 2018. Deutschland war mal für seine Ingenieurskunst berühmt. Carl Benz und Robert Bosch stehen für Kompetenz, Tüchtigkeit und Präzision. Stuttgart 21, die Elbphilarmonie oder der BER spiegeln das heutige Bild der Bundesrepuqueer Deutschlands wieder. Hauptsache es gibt genug Toiletten für das Dritte Geschlecht. Es ist erschreckend, dass Merkel Realitäten verdrängt. Noch erschreckender ist für mich allerdings, dass niemand in der CDU den Mut hat, dagegen aufzubegehren und aus reinem Opportunismus Merkel gewähren lässt. Jeder, der Merkel stützt, sie bestärkt und ihr den Rücken stärkt ist genauso verantwortlich wie die, die schweigend das Elend ertragen.
Merkels Traum eines Flugzeugträgers ist nichts anderes als ein BER auf einer Gorch Fock.
Für uns steht daher nicht erst seit heute fest: "Merkel und ihre Unterstützer müssen weg."
Robert Schmidt